Renate
Datum: 16.08.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byKatsche69
Dieser Teil ist zwar unter anderem eine Überleitung zur Geschichte "Mutters Geheimnis", kann aber auch für sich alleine gelesen werden. Latex taucht in diesem Teil (beinahe) noch nicht auf. -------------------------------------------------- „Renate! --- Renaaaate!!" Welche Drogen Ihre Eltern genommen haben mussten, um sie auf den Namen Renate taufen zu lassen, fragte Sie sich jedes Mal, wenn sie diesen Namen hörte. Nichts gegen den Namen an sich, aber wäre sie nicht eigentlich mindestens eine Generation zu jung dafür? Zum Glück war die Geschichte mit dem Namen das Einzige, was Reni an Ihrer Mutter auszusetzen hatte. Gott sei Dank, alle riefen sie nur „Reni", außer eben ihrer Mutter, die gerade ansetzte, zum dritten Mal Ihren Namen zu rufen. „Ja, Mam, bin schon unterwegs" „Wird auch Zeit, wenn du den Zug noch erwischen willst" Reni hatte vor, mit Ihrer Freundin Jessy für zwei Monate zu verreisen. Früher hatten sich die beiden fast täglich gesehen, aber seit Reni und Ihre Mutter vor fünf Jahren weg gezogen waren ging das nicht mehr, Treffen waren nur noch während der Ferien möglich. Die Freundschaft hatte darunter zum Glück nicht gelitten. Jetzt aber hatten beide Ihr Abitur in der Tasche und das Studium würde erst in Oktober beginnen, die Gelegenheit zusammen und ohne Eltern auf große Tour zu gehen war also günstig wie nir. Zunächst würde Reni mit der Bahn zu Jessy fahren und deren Mutter die beiden dann zwei Tage später zum Flughafen bringen. In den letzten Wochen hatte ...
Jessi einige zweideutige Andeutungen gemacht, aus denen Reni nicht wirklich schlau geworden und jetzt umso neugieriger war, was Jessy denn da wohl in petto hatte. Ob es wohl irgendwas mit Jessis Aussehen zu tun hatte? Die hatte sich in den letzten paar Monaten nämlich hartnäckig geweigert irgendwelche Fotos zu schicken, vorher hatte sie das aber mit äußerster Regelmäßigkeit getan. Auf Renis Fragen hatte sie aber nur ausweichend geantwortet, so dass Reni nur mutmaßen konnte, dass es sich möglicherweise um eine Hautkrankheit handelte. Genau rechtzeitig war Reni am Bahnhof, der Zug war zu Ihrer Überraschung auch annähernd pünktlich. Sie hatte einen Platz in einem abschließbaren Abteil reserviert, denn da konnte man den meisten Spaß haben, vorausgesetzt es passte mit den Mitfahrern im Abteil. Gegebenenfalls war es dann ja möglich, den Vorhang des Abteils zuzuziehen. Nicht, dass Sie es unbedingt darauf abgesehen hatte, aber abgeneigt war Reni erotischen Abenteuern auf Zugfahrten nicht. Sie hatte zwar bisher noch nie während einer Bahnfahrt Sex gehabt, ihr Kopfkino lief allein bei der Vorstellung davon aber schon auf Hochtouren. Zum Glück waren ihre Eltern bei Ihrer Erziehung nicht so konservativ gewesen wie bei der Wahl Ihres Vornamens und hatten sie sexuell relativ freizügig erzogen und frühzeitig aufgeklärt. So hatten sie auch kein Problem damit, wenn Reni mal wieder mit einem jungen Mann in Ihrem Zimmer verschwand, auch wenn es selten zwei Mal der Selbe nacheinander war... Jetzt ...