Bin ich wirklich ein Luder?
Datum: 10.11.2017,
Kategorien:
Oral,
Autor: Fanni
ging es schon etwas besser: ich konzentrierte mich, hielt seinen Penis mit beiden Händen vor meinen weit geöffneten Mund und drückte mir sein Glied sehr langsam und vorsichtig so tief wie möglich hinein. Ich merkte sehr deutlich, dass es Jan gefiel - er streichelte meinen Hinterkopf mit beiden Händen und manchmal hielt er meinen Kopf fest, um mir anzudeuten, welche Position seines Schwanzes in meinem Mund gerade für ihn am schönsten war. Es machte mir Spaß darauf einzugehen und so lernte ich schnell seinen Penis "besonders nett" zu behandeln! Es dauerte nicht lange und er stöhnte und windete sich hin und her. Ich wusste, dass es ihm gut tut! Kurz darauf zuckte seine Eichel kräftig in meinem Mund und sofort spürte ich, wie sich sein heißer Samen überall in meiner Mundhöhle verteilte. Ich war erstaunt und zugleich beglückt, dass ich mir sein Sperma auf diese genussvolle Weise aus seinen Hoden holen konnte. Mit allen Fingern am mächtigen Schaft spürte ich jetzt deutlich einen nicht enden wollenden Spermastrom im Inneren des Gliedes. Meine Wangen wurden schnell prall und füllten sich mit Jan's Sperma - immer mehr! Im Reflex begann ich den Samen zu schlucken, immer wieder und wieder, bis sich sein Glied völlig leergepumpt hatte. Das erregte mich sehr: ich hatte den Samen aus dem Penis von Jan getrunken und es schmeckte nach purer Lust! Mir war klar, dass ich dass nun öfters machen werde. Es entwickelte sich eine eigenartige Liebe zwischen dem Schwanz von Jan und mir. Oh, ich ...
liebte dieses herrliche, wunderschöne Glied!!! Jedes Mal, wenn Jan zu Besuch bei mir war (und er sollte dann immer übernachten!) hüpfte ich zu ihm ins Bett, um seinen großen Schwanz zu erleichtern. Jedoch wollte ich es wirklich einmal ausprobieren, ob ich nicht sein Gied in voller Länge und Größe in Mund und Rachen bekommen würde... Als ich wiedereinmal fast würgend seinen dicken Schwanz tiefer in meinen Rachen schieben wollte, machte Jan mir den Vorschlag, mich auf seinen Bauch zu setzen - mit dem Rücken zu ihm, sodass sich die Ergonomie meines Rachens entsprechend der leichten Krümmung seines Gliedes anpassen würde. Und tatsächlich, nachdem ich seinen Schwanz ein gutes Stück im Mund hatte, konnte ich mir seine Eichel bis zu den Mandeln drücken. Das machte ich mehrmals sehr langsam und nach ein wenig "Training" konnte ich meinen Würgreflex so kontrollieren, dass ich es schaffte, die pralle Eichel sogar an meinen Mandeln vorbei fast bis in meinen Kehlkopf zu drücken! In dieser Stellung konnte ich mir sein Glied bis zum "Anschlag" in den Hals schieben, sodass sich meine Nasenspitze in seinen Hodensack bohrte, den ich mit beiden Händen dabei drückte und walkte. Als Jan dann abspritzen musste, warnte er mich vorher, aber mir war es egal - ich wollte seinen Samen bekommen, auch wenn die Eichelöffnung - so wie jetzt - sich tief in meiner Gurgel befand . Doch als sein Glied begann das Sperma herauszupumpen, musste ich doch heftig würgen, weil ich jetzt natürlich seinen Samen direkt in ...