1. Der Schrebergarten PART 4


    Datum: 15.08.2019, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Autor: OhGina

    und sofort danach das heißen Brennen, diesmal knapp unter der ersten Stelle. Aber diesmal schaffte ich es, mich fast überhaupt nicht zu bewegen und außer einem kurzen "Hmmh" keinen Ton von mir zu geben."Brav!" lobte Monique mich gehässig: "Du steckst die Schläge gut weg! Ich freue mich, daß Thorsten nach mir eine kleine, geile Masochistin als Freundin gekriegt hat! Mal sehen, wir dir die restlichen Hiebe bekommen..."Monique holte aus, fing den Hieb aber kurz vor meiner Brust ab, um mich zu irritieren. Danach holte sie sofort wieder aus und ließ die Reitgerte diesmal diagonal auf meine rechte Brust klatschen, genau über der Warze! Ich schrie sofort laut auf und rieß die Arme herunter! Meine Konzentration war durch den gestoppten Schlag gestört worden und meine Brustwarzen fühlte sich an, als hätte die Gerte sie in zwei Teile gespalten!"Erwischt! Der Hieb zählt nicht!" triumphierte Monique."Doch, der Hieb zählt wohl!" hörte ich jetzt Thorsten von seiner Beobachterposition aus erwidern: "Das war gemein von dir, Monique! Ich hatte dir doch gesagt, daß du ein bißchen vorsichtig sein sollst. Dafür ziehe ich Dir zwei von den zehn Schlägen ab! Du hast jetzt ...
     noch fünf Schläge übrig und die wirst Du wieder normal ausführen, wenn Du keinen Ärger willst..."Ich brauchte eine halbe Minute, um mich wieder zu fangen und meine befohlenen Position wieder einzunehmen. Die restlichen fünf Schläge waren ungefähr wie der zweite, nur daß sich der Schmerz jedesmal mit dem Brennen der vorherigen Schläge auf meiner Haut vermischte. Als ich danach an mir heruntersah, hatte ich sieben halbwegs parallele rote Striemen quer über beide Brüste und einen diagonalen, breiteren Striemen nur auf der rechten Brust, der genau über die Brustwarze hinweg verlief.Thorsten gab Monique die Taschenlampe und sagte: "So, nun überlasse ich sie Dir für eine halbe Stunde! Wir treffen uns danach im Haus!" Er beugte sich zu mir herunter und gab mir einen kurzen Zungenkuß: "Gute Nacht, meine kleine Sklavin!"Ich sah, wie er in den dunklen Garten hinaustrag und hörte ihn zum Haus hinübergehen.Jetzt war ich mit Monique, meiner Erzrivalin allein, ein Gedanke, der mich nicht gerade froh machte. Monique richtete die Taschenlampe auf mich und sagte: "Ich werde in der nächsten halben Stunde bestimmt viel Freude mit dir haben..."Dann befahl sie mir "Position 3!" 
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