1. Der Schrebergarten PART 4


    Datum: 15.08.2019, Kategorien: Anal Inzest / Tabu Autor: OhGina

    will auch keine Schmerzensschreie von dir hören! Jedesmal wenn du schreist, zählt der Hieb nicht und wird wiederholt! Ist das klar!"Ich biß die Zähne zusammen und beschloß, keinen Ton von mir zu geben, während Monique mich peitschen würde. Mir blieb nichts anderes übrig, als mich zu unterwerfen und zu hoffen, daß Thorsten eingreifen würde, bevor Monique es allzu arg mit mir trieb. Aber wenigstens sollte Monique nicht die Genugtuung haben, mich schreien oder weinen zu hören!Monique stellte sich schräg vor mich hin, um optimal mit der Reitgerte meine Titten schlagen zu können. Thorsten hatte sich direkt vor mir an die Wand gelehnt, um ihr dabei zuzusehen. ich zusätzlich geblendet wurde. Zweimal nahm Monique kurz Maß, dann holte sie aus und der erste Schlag klatschte quer über meine Brüste! Er hielt auch den Strahl der Taschenlampe direkt von vorn auf meinen Körper gerichtet, wodurch ich zusätzlich geblendet wurde.Ich war noch nie vorher geschlagen worde, außer mal einem Klaps auf den Po von meinen Eltern, die mich ansonsten immer wie eine Prinzessin behandelten. Vielleicht hatte ich mir gerade deswegen gewünscht, einmal bei einer Art Rollenspiel eine Sklavin zu sein, die geschlagen und mißbraucht wird. Nun würde ich gleich wissen, wie es ist, ausgepeitscht zu werden...Der Schlag war nicht besonders hart gewesen, aber er hatte quer beide Titten getroffen, knapp unter den Brustwarzen. Erst zuckte es wie ein Blitzeinschlag durch meinen Körper und ich konnte gerade noch den ...
     Schrei zurückhalten, zu dem mein Mund sich schon geöffnet hatte. Aus dem Schrei wurde eine Art Keuchen oder Gurgeln. Als ich an mir heruntersah, konnte ich im Licht der Taschenlampe eine dünne rosa Linie sehen, die sich quer über beide Brüste hinzog. Die Linie brannte jetzt wie Feuer auf meiner Haut!"Du hast dich bewegt!" raunzte Thorsten mich an. Tatsächlich hatte ich im Reflex für einen Moment lang die Hände aus dem Nacken genommen und meine Ellenboden waren nach vorn gezuckt: "Auch wenn du dich bewegst, zählt der Schlag nicht und wird wiederholt! Dieses Mal lasse ich dir noch durchgehen, weil es der erste Schlag war! Aber du kannst die Beine noch ein wenig breiter spreizen und deine Titten weiter vorstrecken, damit es besser aussieht! Außerdem will ich, daß du mir die ganze Zeit über in die Augen schaust, während Monique dich schlägt!"Mir blieb auch nicht erspart! Ich spreizte als die Beine noch weiter und streckte meine Titten weiter vor, was Monique mit einem befriedigten Grunzen quittierte. Danach mußte ich mich auf drei Sachen gleichzeitig konzentrieren: Nicht zu schreien, die Titten herausgestreckt und die Arme im Nacken zu lassen und meinen Blick auf die Stelle zu fixieren, wo ich Thorstens Gesicht vermutete, aber nichts sehen konnte, weil ich durch seine Taschenlampe geblendet war.Der zweite Schlag war etwas härter als der erste, aber weil ich nun schon wußte, was mich erwartete, konnte ich besser reagieren. Wieder spürte ich zuerst den kurzen, explosionsartigen Schmerz ...