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Der Klavierhocker -- Teil 02
Datum: 10.11.2017, Kategorien: Anal Fetisch Transen Autor: Januar1960
gewesen, aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Es war genau die richtige Reaktion gewesen, seine kleine Revolte gleich im Keim zu ersticken. Beim letzten Mal war er schon nach einer Bestrafung erregt gewesen, wie seine Erektion gezeigt hatte. Das war auch nicht ungewöhnlich für solche wie ihn mit einer devoten Neigung. Dazu machte es ihn ganz klar an, wenn er weibliche Kleidung trug. Er mochte das sich vielleicht nicht eingestehen, aber sein heftiges Erröten dabei verriet ihn mehr als alles andere.Tanja hatte auch ganz bewusst die Bestrafung diesmal viel harscher ausfallen lassen. Wenn der Schmerz ihn übermannte und er die Beherrschung seiner Gefühle nicht mehr im Griff hatte, dann durfte Daniel sich fallen lassen. Er durfte weinen und seine Gefühle zeigen. Es würde viel einfacher werden, die weibliche Rolle als Danielle anzunehmen. Es hatte funktioniert! Tanja war begeistert gewesen. Den schluchzenden Daniel zu trösten war wie ein emotionaler Sturm gewesen. Tanja hatte eine aufwallende Zärtlichkeit gespürt. Es war wie ein Vorgeschmack auf die hoffentlich kommende Zukunft gewesen.Sein runder Hintern war von diesem hübschen Schlüpfer richtig attraktiv in Szene gesetzt. Die sanfte Liebkosung hatte ihn absehbar erregt. Der Kontrast zwischen seiner fühlbar harten Erektion und den für einen jungen Mann unglaublich weiblichen Formen seines Gesäßes sowie seiner Oberschenkel waren ein faszinierender Gegensatz. Tanja musste sich zurückhalten, um ihm nicht den Schlüpfer auszuziehen. ...
Dafür war es noch zu früh. Vorher musste er noch viel mehr seine feminisierte Rolle annehmen.13 DanielIch war immer noch in einem total verwirrten Zustand, als SIE mich aufforderte, nun den Rock und die Bluse anzuziehen. Zögerlich erhob ich mich. Ich war verschämt. Die Erektion ging einfach nicht weg. Es war mir oberpeinlich. Und es kam, wie es kommen musste. IHRE Stimme wurde streng und strenger, als sie mich laut tadelte:Was ist das denn, Danielle? So darf mein Mädchen aber nicht aussehen, wenn sie mir den Tee serviert! Dafür ist der Rock zu eng. So geht das aber nicht!"Ich hätte in den Boden versinken mögen. Wobei ich nicht wusste, was peinlicher war. Vor IHR mit einer Erektion zu stehen oder dass ich als junger Mann in einem Höschen vor IHR stand. Oder war es die Kombination?Jedenfalls ging SIE zum Schrank, reichte mir mit einem tadelnden Blick einen kleinen Karton und schickte mich mit damit und den beiden Kleidungsstücken ins Bad zum Umziehen.Der Karton enthielt eine Anleitung und ein merkwürdiges weißes Teil mit der englischen Bezeichnung ‚gaff'. Die Anleitung versprach ein wirksames Verstecken von männlichen Genitalien. Inzwischen war meine Erektion glücklicherweise abgeflaut. Ich war noch so durch den Wind, dass ich einfach der Anleitung folgte und dann den weißen Schlüpfer wieder überzog. Leggings und enger Rock folgten sowie die Bluse. Im Spiegel des Badezimmers sah meine Figur nun wie die eines Mädchens aus. Ich wollte nicht weiter darüber nachdenken und ging zu ...