Der Klavierhocker -- Teil 02
Datum: 10.11.2017,
Kategorien:
Anal
Fetisch
Transen
Autor: Januar1960
Gehorsam, Danielle! Du glauben, du können mich fordern heraus? Ich dir zeigen werden!!"Dann regnete es Hiebe, bis mein armer Po brannte. Am Anfang versuchte ich frei zu kommen, aber sie war stärker und hielt mich mit ihrer freien Hand mühelos in der Position. Mir traten so allmählich die Tränen in die Augen, auch wenn ich mannhaft versuchte, diese schnaufend zu unterdrücken. Sie machte eine Pause.„Ich dir geben Chance gehorsam sein, dann nur noch sechs Schläge. Du artig herunterziehen Leggings bis auf Knie -- und du akzeptieren danach Rock und Bluse. Wenn nicht, ich weitermachen!"Als ich das hörte, kam bei mir zum ersten Mal der ernsthafte Gedanke auf, die Nachhilfe doch sausen zu lassen. Ich konnte mich doch nicht immer weiter und tiefer in diese hochnotpeinliche Lage bringen lassen. Meine Antwort kam ihr nicht schnell genug. Sie holte weiter aus und ich musste mir hart auf die Lippe beißen, um nicht aufzujaulen wie ein getretener Hund. Beim nächsten Schlag half auch das nicht mehr. Ich hörte mich aufschreien und mir schossen die Tränen so in die Augen, dass ich die ersten schon übers Gesicht laufen fühlte. Ich war gleichzeitig hart in meinem Stolz getroffen, als die nächsten beiden Hiebe auftrafen. Ich hatte seit meiner Konfirmation noch nie vor einem weiblichen Wesen geweint -- und nun hatte SIE mich regelrecht zum Heulen gebracht. Die Tränen liefen über mein Gesicht und ich hörte mich schluchzen. Sie streichelte mein Haar so sanft und zärtlich. Das brachte mich total ...
durcheinander!„Ich wissen, dass Danielle möchten sein folgsam. Du artig herunterziehen Leggings bis auf Knie -- und du brav akzeptieren danach Rock und Bluse. Wenn nicht, ich weitermachen müssen!"Ich weiß nicht, was mich dazu veranlasste IHR nachzugeben. War es die Angst, das SIE mich noch mehr weinen sah? War es die mich aus der Fassung bringende Zärtlichkeit ihrer Geste? Waren es ihre Worte? Jedenfalls zog ich tatsächlich die Leggings herunter, obwohl es mich enorm genierte.„Gutes, liebes Mädchen! Brave Danielle! Ich doch haben gewusst, dass Danielle lieb und fügsam wollen sein für gute Tanja Wladimirowna Petrowa. Und wie nett du tragen hübschen, süßen Schlüpfer auf niedlichem, runden Po."Sie streichelte ganz sanft die erhitzte Haut von meinem Hintern und zog leicht an dem Slip. Mir wurde ganz anders zumute. Binnen weniger Sekunden machte sich eine harte Erektion fühlbar.12 Tanja Wladimirowna PetrowaTanja weidete sich an dem Anblick, wie fügsam Daniel über dem Schoß lag. Intuitiv hatte Tanja Petrowa geahnt, dass Daniel noch viel mehr akzeptieren würde, als sein zögerndes Versprechen hatte ahnen lassen. Tanja hatte Recht behalten.Daniel hatte fast ohne Widerstand das Töpfchen akzeptiert. Das hatte schon den ersten Hinweis darauf gegeben, dass er viel formbarer war als alle seine Vorgänger. Ebenso hatte er die Anrede Danielle und den Schriftzug hingenommen. Da hatte die Vermutung nahe gelegen, dass er auch schon heute den übernächsten Schritt verstehen würde. Es war ein Risiko ...