1. Mit Pia im Kino


    Datum: 15.08.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byJoanWilbury

    elektrisierte mich das Gefühl ihrer zarten warmen Hand in meiner gewaltig. Zahm wie ein Schoßhund folgte ich ihr zum Frauenklo des Clubs, wo sie uns beide in einer Kabine einschloss. Als nächstes verpasste sie mir einen unglaublich nassen Zungenkuss -- was ich bis dato eigentlich auch nicht leiden konnte, Sabber anderer Menschen war mir immer zuwider -- aber mit ihr machte es mich einfach nur an. Pia rieb sich wild an meinem Oberschenkel, sodass ihr kurzer Rock komplett nach oben rutschte und einen lila String zeigte. „Lutsch meine Titten", stöhnte sie in meinen Mund, während ihre Hände bereits mein T-Shirt hochschoben. Ich ging ihr nicht nur umgehend an die Titten, sondern packte ihr auch ungeniert zwischen die Beine. Kurz darauf fingerten wir beide uns wie wild gegenseitig. Als Pia mit einem Stöhnen kam, das mit Sicherheit nicht nur innerhalb der Toilette zu hören war, wurde es an meinen eh schon heißen und nassen Fingern noch heißer und nasser. Sie pisste mich einfach ohne Vorwarnung an undich fuhr darauf ab. Seit dieser denkwürdigen Nacht hatten wir unseren gemeinsamen Natursektfetisch immer dominanter in unseren Sex eingebaut, wir hatten uns gegenseitig komplett vollgepisst und den goldenen Saft oft genug getrunken -- aber dass sie jetzt im Kino einfach sprichwörtlich die Hose runterlassen wollte, sorgte bei mir dann doch für so etwas wie Entrüstung. „Verdammt, geh aufs Klo!" Pia grinste. „Spießer!" Sie versuchte, ihre Jeans zu öffnen, aber ich hielt ihre Hand ...
     weiterhin fest. „Was ist, wenn einer von denen da oben mal raus geht?" „Hab nichts dagegen." „Alter, wenn's grad hell genug ist und du sitzt unten ohne da..." „...findet derjenige das sicher so geil wie du", flüsterte sie und klemmte meine Hand zischen ihre Beine. „Ich kann auch einfach so losstrullern", fuhr sie fort, „und dann bist du schuld, dass ich draußen in der nassen Hose frieren muss." Kopfschüttelnd zog ich meine Hand zurück. „Bitte sehr. Mach, was du willst, du kleine Fotze." Grimmig starrte ich wieder auf die Leinwand, ohne wirklich mitzubekommen, was dort ablief, und hörte sie leise kichern. Ich registrierte, wie sie Jeans und Höschen herunterzog, bis sie ihr auf den Knöcheln lagen. Jetzt saß sie da wie auf einer Kloschüssel. Einer weichen, flauschigen Kloschüssel. Einer Kloschüssel, in der das kostbare Nass nicht einfach verschwand, sondern sich wohltuend warm ausbreitete, unter Fotze, Arsch und Oberschenkeln... Mein eigenes Höschen wurde nass, aber nur von meinem Fotzensaft. Obwohl ich sie mit Missachtung hatte strafen wollen, drehte ich Pia das Gesicht zu. Sie hatte sich bequem zurückgelehnt, die Augen geschlossen und lächelte entspannt. So sah sie immer aus, wenn sie es an nicht dafür vorgesehenen Orten einfach laufen ließ. Ich kämpfte mit mir. Scheiß drauf. Ohne die Augen zu öffnen, schob Pia ihren Unterleib meiner Hand entgegen, verstärkte die sanften Fickbewegungen meiner Finger durch ihr Herumrutschen auf dem Sessel. Das Sitzpolster zwischen ihren Beinen war ...