1. Martha 03, oder:


    Datum: 15.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    was da kam. Dann rutschte sie nach oben. "Bleib so liegen", sagte Martha leise in sein Ohr. Sie streichelte seinen Bauch, seine Schenkel und seinen Schwanz. "Wir warten ein paar Minuten", sagte Martha, "und wenn Du wieder fit bist, kannst Du mich in den Hintern ficken, wenn Du möchtest". Der junge Mann schaute sie mit großen Augen an. Das war ja wie im Traum, nichts wollte er lieber. Martha streichelte ihn, knetete seinen Schwanz und schon bald stand er wieder. Martha schaute sich um. Keiner nahm Notiz von ihnen. Das Versteck war gut gewählt. "Hast Du schon mal eine Frau in ihren Hintern gefickt?", fragte Martha. Der junge Mann schüttelte den Kopf. Martha legte sich auf den Bauch, nahm noch etwas Sonnencreme in ihre Hand und rieb sich ihr Poloch ein. Dann zog sie mit beiden Händen ihre Arschbacken auseinander. "Komm jetzt", sagte sie und wartete. Der junge Mann legte sich auf ihren Rücken, nahm seinen Schwanz in die Hand und suchte mit seiner Schwanzspitze ihren Hintereingang. Er fand ihn und langsam flutschte sein Schwanz in Marthas eingecremten Darm. Und während er sie auf den Hals und die Schultern küsste, fickte er sie leise stöhnend ihren Hintern. Nun, nach dem ersten Orgasmus konnte er länger. Er fickte und fickte und Martha genoss den strammen Schwengel, der ihre Rosette massierte. Dann spritzte der junge Mann ab. Alles in Marthas Hintern. Er blieb noch etwas auf Martha liegen, dann zog er seinen Schwanz aus ihrem Po heraus und stand auf. "Ich muss gehen", sagte ...
     er,"sehen wir uns wieder?". Martha nickte. "Wenn es der Zufall will", sagte sie. Der junge Mann ging und auch Martha zog sich an. Sie hatte ihren Fick am Baggersee, das reichte für heute. Zu Hause trank sie etwas, setzte sich aufs Sofa und startete wieder die DVD. Sie war eigentlich nicht mehr rammlig, war aber doch gespannt, wie der Film mit Hänsel und Gretel zu Ende ging. Die Bäuerin und die beiden Männer waren inzwischen in ihrer Heimatstadt angekommen. Und da sie beide verheiratet waren und die Bäuerin nicht bei ihnen wohnen konnte, besorgten sie ihr ein nette, kleine Wohnung. Dorthin kamen sie nun regelmäßig und fickten die Bäuerin durch. Die Bäuerin hatte inzwischen auch einen Job in einer größeren Gärtnerei in der Nähe gefunden und verdiente dort ganz gut. Jedenfalls für ihre Verhältnisse. Sie war geschickt und fleißig, sehr zur Freude ihres Chefs, dem Gärtner. Der, ein freundlicher, stattlicher Mann mit großen Händen, hatte übrigens noch mehr Freude an ihr. Anfangs hatte er ihr noch wie unabsichtlich an den Hintern gefasst, aber da die Bäuerin sich nicht beschwerte, ihr auch vorsichtig unter den Rock gegriffen. Auch da protestierte die Bäuerin nicht. Sie mochte ihn und wartete auf mehr. Dem Gärtner gefiel die Bäuerin. Er mochte ihr ruhiges Wesen, ihre Tracht, ihr Haar, das sie zu einem Dutt zusammensteckte und nicht zuletzt ihr Mieder, das einen tiefen Blick in ihren Ausschnitt gestattete und einen wogenden Busen sehen ließ. Die Bäuerin bückte sich immer extra tief, wenn ...
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