Martha 03, oder:
Datum: 15.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bypoem50
Porno. Dort kam inzwischen wie jede Nacht der Knecht. Wenn er hörte, dass die Bäuerin aufs Klo ging, sprang er aus dem Bett und folgte ihr, den Schwanz hoch aufgerichtet. Er wartete meistens nicht ab, bis sie fertig war, sondern fickte sie, noch während sie pinkelte, in den Mund. Oft zerrte er auch ihre Brüste aus dem Nachthemd, klemmte seinen Schwanz dazwischen und spritzte ihr über ihre Titten. Manchmal geduldete er sich aber auch und zog sie nach dem Pinkeln von der Schüssel. Die Bäuerin drehte sich herum, bückte sich und der Knecht fickte sie in ihre Möse oder in ihren Hintern. Eines Nachts sagte er zu ihr: "Auf dem Klo ist es mir zu eng und zu kalt. Du kommst jetzt nach dem Pissen direkt zu mir ins Zimmer und in mein Bett". Die Bäuerin nickte. "Der Alte schläft wie ein Sack", dachte sie, "der merkt nichts". Sie hatte sich in den paar Tagen so an das Ficken mit dem Knecht gewöhnt, da wollte sie nicht mehr darauf verzichten. Also schlich sie jede Nacht zu ihm ins Bett. Da konnten sie auch mal eine 69 machen. Sie nahm seinen Schwanz in den Mund und er leckte ihr die Möse und ihr hinteres Loch. Dass sie nach dem Klo noch etwas nach Pisse schmeckte, störte ihn nicht. Die Bäuerin hingegen konnte nun auch mal auf ihm reiten und sich dabei die Brüste kneten lassen. Das ging immer so ungefähr eine halbe Stunde, dann hatte sie ihren Orgasmus. Der Knecht spritzte ihr in den Mund. Sie hatte festgestellt, dass ihr das am besten gefiel. Außerdem gab es so keine verräterischen ...
Flecken. Dann ging sie zurück ins Ehebett. Nur auf die Ficks am Tag mit Hänsel und Gretel musste sie bald verzichten. Eines morgens ging sie zu ihnen aufs Zimmer und sagte: "Ihr müsst gehen. Der Bauer sagte, er möchte keine unnützen Esser mehr hier haben. Er weiß ja nicht, dass Ihr es mir hier ordentlich besorgt. Schade, es war eine schöne Zeit mit Euch". Sie richtete den beiden noch ein ordentliches Vesper und Hänsel und Gretel packten ihre Sachen zusammen und gingen. Wehmütig schaute ihnen die Bäuerin nach. Aber sie hatte ja noch den Knecht. Der Knecht und die Bäuerin fickten, was das Zeug hielt, Nacht für Nacht. Der Knecht nannte sie "alte Hexe" und die Bäuerin ihn "alte Sau", weil er sie hauptsächlich in den Arsch fickte. Und so gingen auch die Wochen und Monate dahin. Die Bäuerin war jetzt ausgeglichen und gar nicht mehr grantig. Nur das Ficken am Tag mit Hänsel und Gretel fehlte ihr. Und der junge, dicke, fette Schwanz von Hänsel. Da konnte der Knecht nicht mithalten. Da kam ihr der Zufall zu Hilfe. Alle waren schon zu Bett gegangen, da kamen noch zwei Wanderer am späten Abend des Weges. Sie klopften an die Tür und die Bäuerin stand auf. Der Bauer schlief schon tief und fest, der war nicht mehr wach zu kriegen. Und so ging sie im Nachthemd nach unten. Die beiden fragten nach einem Zimmer. Sie hätten sich verlaufen und es war in dem dunklen Wald kaum noch der Weg zu erkennen. Die Bäuerin schaute sich die beiden an. Zwei Männer mittleren Alters in Wanderklamotten. Sie sahen ...