1. Martha 03, oder:


    Datum: 15.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    vertrauenswürdig aus. Da der Bauer schon schlief, hatte sie allein zu entscheiden. Sie sagt ja, sie hätten ein Zimmer, allerdings nur eines. Wenn Sie das nicht stören würde, gemeinsam in einem Zimmer zu übernachten, dann könnten sie es haben. Den beiden Männern war das egal. Hauptsache ein Dach für die Nacht überm Kopf. Mit Frühstück? Ja, gerne. Die Bäuerin ging mit nach oben und zeigte ihnen das Zimmer. In Ordnung. Sie zeigte ihnen auch die Toilette überm Gang. Das war zwar die, die sie auch benutzte, aber egal. Verstohlen schauten die Männer auf das Nachthemd der Bäuerin. Ihnen war nicht entgangen, dass da ordentliche Titten wogten. Womöglich war die Bäuerin sogar ganz nackt darunter. Aber sie schoben ihre Gedanken beiseite. Sie hatten Hunger. Ob sie was zu Abend bekämen? Die Bäuerin schaute die beiden nochmal an. Fesche Kerle, alle beide. "Gleich", sagte sie, "ich mache Euch grad noch ein paar Brote". Die Männer nickten dankbar. Die Bäuerin richtete die Brote, sie richtete aber auch sich. Sie kämmte sich noch schnell die Haare und knöpfte den Ausschnitt ihres Nachthemdes ein paar Knöpfe weiter auf. Unterhose hatte sie eh keine an. Dann brachte sie den Männern das Essen. Und das Trinken. Sie stellte eine Flasche Wein und drei Gläschen mit Schnaps auf den Tisch. Zum Wohl. Sie stießen an und tranken die Schnapsgläser in einem Zug aus. "Setzten Sie sich doch zu uns", sagte einer der Männer launig, "dann schmeckt´s uns noch besser". Sie erzählten und lachten zusammen. Die ...
     Männer aßen kräftig, tranken die Flasche Wein aus und die Bäuerin stand auf. "Ich hol uns nochmal einen Schnaps zum Verdauen", sagte sie. Sie kam mit der Schnapsflasche zurück, stellte sich neben die Männer und goss ein. Nicht, ohne sich dabei weit vorzubeugen und ihnen ihre dicken Titten unter die Nase zu halten. Den Männern wurde schon ganz schön warm, als sie in ihren Ausschnitt starrten. Da konnte man gar nicht anders. Und schon spürte die Bäuerin, wie ihr eine Hand langsam am Bein hochfuhr. Und als kein Protest kam, wanderte die Hand weiter zum Knie, unter das Nachthemd, bis an ihre Möse. Als die Finger spürten, dass da keine Unterhose den Weg versperrte, bahnten sie sich ihren Weg zwischen die feuchten Schamlippen. Die Bäuerin schloss ihre Augen und konzentrierte sich auf die Finger in ihrer Möse. Der andere Mann sah genau, was da los war. Es war plötzlich so still geworden und die Bäuerin hatte rote Backen bekommen. Er stand auf, stellte sich hinter die Bäuerin und fasste an ihre Brüste. Die Bäuerin lehnte sich an ihn. Der Mann holte eine ihrer Brüste aus dem Nachthemd heraus und begann, ihre Brustwarze zu kneten. "Komm mit nach oben", sagte der Mann mit der Hand an ihrer Möse auf einmal und stand ebenfalls auf. Die Bäuerin nickte, machte das Licht aus und alle gingen leise die Treppe hinauf. Die beiden Männer machten die Tür zu ihrem Zimmer auf und wollten die Bäuerin hineinziehen. Doch die Bäuerin war etwas verlegen. "Ich habe eine Bitte", sagte sie. "Ich bleibe hier ...
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