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Unterwerfung
Datum: 14.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: Shania Wolf
dann noch zwei, drei Stöße und er ließ sich selbst nun die Zügel schießen und kam mit einem Triumphschrei in ihr und überschwemmte sie mit seinem Samen, den sie gerne in sich aufnahm. Obwohl er nun am liebsten sich einfach auf sie hätte fallen lassen und so eng mit ihr verbunden geblieben wäre, hatte er Pflichten ihr gegenüber, die er zu erfüllen hatte. Sanft löste er sich von ihr. Er wusste, dass sie jetzt nicht alleine in der Lage wäre sich zu säubern oder nur einen Schritt zu tun. So nahm er den nassen Lappen und die Schüssel mit Wasser, die er bevor sie zu ihm gekommen war vorbereitet hatte, und säuberte sie sanft, während sie noch immer auf dem Tisch lag. Dies war nur eine erste Säuberung, denn sie braucht nun eine warme Dusche und sie umsorgende Hände. Als er mit dem Lappen fertig war, stellte er die Schüssel beiseite, half ihr beim Aufrichten und hinderte sie daran in sich zusammen zu sacken. Dann führte er sie ins Bad und ließ sie sich auf den Toilettendeckel setzen. Sie war völlig geschwächt und apathisch, sah dabei aber völlig zufrieden aus, wenn auch ...
geistig noch nicht wieder im Hier und Jetzt angekommen. Schnell kleidete er sich völlig aus und stellte die Dusche an. Er wartete bis das Wasser die richtige Temperatur hatte und nahm sie dann in die Arme und führte sie unter den warmen Strahl des Wassers. Er versicherte sich, dass sie alleine stehen konnte und begann nun sie von oben bis unten einzuseifen und dann abzuwaschen bis sie sauber war. Dann nahm er ein warmes Handtuch von der Heizung und begann sie genauso gründlich abzutrocknen bis sich ihre Haut rosa färbte. Nun musste er sie ins Bett schaffen, wo er sie nackt wie sie war auf die Seite hinlegen ließ mit dem Gesicht weg von ihm. Schnell krabbelte er ebenfalls ins Bett legte sich in Löffelchenstellung hinter sie und umfing sie mit beiden Armen, um sie seinen Halt und seine Körperwärme spüren zu lassen. Er spürte wie sie sich an ihn kuschelte und wie sich dann ihr Atem verlangsamte und sie einschlief. Wie sehr er es liebte, wenn sie vertrauensvoll in seinen Armen einschlief. Er liebte sie so sehr, dass es schon richtig weh tat. Sie war eine so wundervolle Frau.