1. Unterwerfung


    Datum: 14.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: Shania Wolf

    sie so weit und er gab einen neuen Kleks Gleitgel auf ihren Anus und ein wenig auf seinen Schwanz. Dann drang er mit einer langsamen aber stetigen Bewegung in ihn ein. Sofort verkrampfte sie sich und wollte wieder weg, was er natürlich nicht zuließ. Fest an den Hüften haltend drang er immer weiter vor. Jedes Mal, wenn er merkte, dass es nicht weiterging, zog er sich ein wenig zurück und drang wieder vor. Aber nie ließ er sie entkommen, nie ließ er einen Zweifel daran aufkommen, dass er eindringen würde, sie genau so und dort ficken würde, wo und wie er es wollte. Sie hatte sich ihm zu unterwerfen, und ihn gewähren zu lassen. Aber er wollte mehr von ihr und sie wusste dies und würde ihm dies auch geben. Er wollte auch hier ihre Hingabe und Lust. Sie würde ihm Orgasmen schenken, weil er es so wollte. Weiter und weiter drang er vor und dann war es so weit, er war komplett drin. Sie war so unglaublich eng hier und das fühlt sich nur geil an. Seinem Schwanz gefiel das genauso wie ihr leises Wimmer, dass immer wieder durch geiles Gekeuche unterbrochen wurde. Schon längst hatte ihr Hintern wieder begonnen langsam zu kreisen und sich ihm entgegen zu recken. Zunächst langsam, dann aber schneller und härter werdend stieß er in sie hinein. Wieder und wieder bis er in einen hämmerndes Stakkato verfiel, dass sie schreien ließ. Er forderte sie nun auf, sich ihm zu ergeben und sich ihrer Lust hinzugeben. Er sagte ihr, dass er ihre Orgasmen haben wollte und zwar hier und jetzt. Dies ...
     unterstrich er, indem er noch einmal sein Tempo erhöhte und härter zustieß. Er hörte wie sich knallend ihre Körper begegneten, fühlte wie sich überall auf seinem und ihrem Körper Schweiß bildete. Schon tropften von seiner Stirn Schweißtropfen, was er jedoch völlig ignorierte. Zu sehr war er nun auf die Frau vor ihm fokussiert und darauf sie zu zwingen, ihm das zu geben, was er wollte. Erst wehrte sie sich noch, doch seinem Willen hatte sie einfach nichts entgegenzusetzen und tief in ihr drinnen wollte sie das auch nicht. Dann war es so weit und erkannte sofort den Moment, wo etwas in ihr nachgab. Da war er, ihr erster Orgasmus. Er überrollte sie und war so heftig, dass er fast schon dachte, sie würde ohnmächtig werden, doch ihr blieb einfach nur kurz die Luft weg und dann schrie und schrie und schrie sie. Unter sich hatte er jetzt nur noch ein zuckendes Bündel Wollust. Seine Sub, die ihm das gab, was er verlangte, die sich aufgab, um ihm das zu geben, was er wollte. Die sich ihm auch hier hingab, wo die gesellschaftskonforme Frau in ihr das nicht wollte. Die Wellen um- und überspülten ihren Geist, trugen sie weit weg und ließen sie gleichzeitig so nah an ihn heranrücken, wie das bei normalem Sex nie der Fall sein konnte. Sie war nun seins mit Körper und Geist, ganz und gar, mit Haut und Haaren. "Mehr" sagte er nur noch und stieß weiter in sie hinein, forderte mit seinem Körper und seinem Schwanz völlige Aufgabe und Unterwerfung und sie gehorchte wieder und wieder, bis er genug hatte, ...