Tommy B. Kapitel 6 - Dinner mit Nachtisch
Datum: 14.08.2019,
Kategorien:
Anal
Lesben Sex
Sex Humor
Autor: Faunsatyr
beobachten. Aber es passierte nicht viel. Sie haben nicht gevögelt. Sie haben wild rumgeknutscht und er fingerte ihr unter dem Rock rum. Sie griff ihm an die Hose und machte an seiner dicken Beule Fingerübungen. Dann hatte ich den Eindruck, dass er versuchte ihr das Höschen auszuziehen während sie probierte den Reißverschluss an seiner Hose aufzumachen."Die beiden waren wohl Ziemlich fickerig"."Bestimmt. Aber sie kamen nicht weiter. Sie wurden von Spaziergängern gestört. Ich hingegen war trotzdem rasend eifersüchtig und wütend. Gleichzeitig war mir klar, dass ich nun um so weniger ein schlechtes Gewissen meiner Schwester gegenüber haben müsste. Und: ich bildete mir ein, dass ich ihn nun leichter "rumkriegen" konnte als ursprünglich angenommen.""War er denn dann pünktlich ?""War er. Er war zwar ziemlich durch den Wind. Ich hatte den Eindruck, dass er noch reichlich aufgekratzt war. Also, dachte ich, dass ich das ausnutzen sollte.Nach der Begrüßung und dem allgemeinen Blah, Blah, sagte ich zu ihm, dass ich ihm erst mal das Gästezimmer zeigen werde.Er solle mir doch folgen. Bei uns zu Hause ging es zu den Mädchenzimmern und dem Gästezimmer. in die obere Etage über eine recht steile Treppe. Als ich vor ihm die Treppe hochstieg, achtete ich darauf, dass ich nicht zu schnell oben war. Weil: ich hatte ja nichts unter meinem kurzen Kleid. Ich wusste, dass er mir die ganze Zeit auf den nackten Po und meine nackte Muschi glotzen konnte.Die Wirkung war die, dass er, als er oben ankam, ...
eine knallrote Birne hatte und ziemlich nervös atmete.""Und, wie ging`s dann weiter?", wollte ich wissen."Ich dachte, Angriff ist der beste Weg.""Ich sagte zu ihm aber was ist denn Baldo, warum so .erregt ? Du wolltest doch wissen wie es unter dem Höschen eines Mädchens aussieht? Oder nicht ? Er war total verdattert. Er stotterte wirres Zeug und meinte, dass er nicht ganz verstehe. Ich sagte ihm, dass er wohl sehr.gut verstehe, schließlich habe er doch nicht vergessen, was vorhin unten am Waldstadion war.Dann war er völlig von der Rolle: er faselte, dass ich mich irren müsste und ich doch vieles falsch gesehen habe und außerdem sei es doch seine Cousine gewesen. Schließlich berichtete ich haarklein, was ich gesehen habe und insbesondere dass er einen ganz schönen steifen Schwanz gehabt hatte an dem Rieke rumgefingert hatte. Außerdem sei sie nicht seine Cousine gewesen sondern eine Freundin meiner Schwester.''"Jetzt war er geliefert, oder ?""Und wie. Er war schlachtreif. Seine Birne war knallrot und er schaute schüchtern und ertappt auf den Boden. Dann meinte er, ich könnte von ihm haben was ich wollte, wenn ich nichts sagen würde.""Sie brauchten nicht lange überlegen, oder ?""Nein. Ich wollte ihn aber nicht zwingen. Ich wollte das Gefühl haben dass er mich so oder so als Frau akzeptierte und begehrenswert fand.Es war also ein selbst gewähltes Initialritual.""Ein ....was ?""Ein Initialritual ist eine Zeremonie bei Naturvölkern, in welcher geschlechtsreife junge Menschen in den ...