Tommy B. Kapitel 6 - Dinner mit Nachtisch
Datum: 14.08.2019,
Kategorien:
Anal
Lesben Sex
Sex Humor
Autor: Faunsatyr
in den Mund spritzte. Und es schmeckte mir auch, so dass ich beim zweiten oder dritten Mal sogar alles geschluckt habe.""Aber gefickt haben sie ihn nicht?""Nein. Ich wollte doch den Freund meiner Schwester. Und ich wollte mich gut darauf vorbereiten. Deshalb habe ich bei Tobias noch ein paar Wochen blasen geübt. Damit er richtig geil wurde und viel abspritzen konnte musste er immer zuerst mich schlecken. Dann habe ich ihm das Gehirn weggeblasen. Ich glaube, dass ich in dieser Zeit richtig gut blasen gelernt habe und total spermageil wurde.""Haben Sie denn dann Ihr "erstes Mal" mit dem Freund Ihrer Schwester gehabt?", wollte ich endlich wissen."Ja. Habe ich. Es war aber keineswegs einfach. Baldo war schon zwanzig und meine Schwester schon achtzehn. Ich wusste nicht, ob sich Baldo überhaupt für mich interessierte oder nicht. Er war zwar sehr nett zu mir und behandelte mich nicht wie ein Kind. Das war's wahrscheinlich auch warum ich ihn wollte. ""Oder wollten Sie ihrer Schwester eins auswischen?""Nein, wollte ich nicht. Ich war aber richtig eifersüchtig auf sie.Naja, aber eines Tages kam mir der Zufall zu Hilfe. Unsere Eltern waren verreist und meine Schwester Tine meinte sturmfreie Bude zu haben.Es war an einem Freitag und sie hatte vor mit Baldo mal so richtig ungestört zu sein. Ich zählte als kleine Schwester irgendwie nicht. Der Haken war, dass Baldo auf Wochenendurlaub von der Bundeswehr kam und meine Schwester auf der Rückreise von ihrer Abi-Abschlussfahrt war. Dann ...
streikte der Bus und die ganze Schulklasse musste eine unvorhergesehene Übernachtung in Tirol einlegen.Nun kam Baldo zu uns und ich war mit ihm allein. Woanders hin wollte er nicht und konnte es auch nicht. Am Telefon hat mir meine Schwester das Versprechen abgenommen, dass ich besonders nett zu Baldo sein sollte.„Aha"."Nix aha. Damit meinte sie nur, dass ich ihn nicht nerven sollte.""Trotzdem kann ich mir schon denken wie es weiterging", warf ich ein."Nein, es kam doch anders. Ich war total aufgeregt und wartete auf Baldo. Ich hatte mich rausgeputzt und mich fein angezogen. Ich hatte ein ziemlich durchsichtiges weißes Sommerkleid an und wollte Baldo verführen. Nichts drunter natürlich. So wie ich mir das eben vorstellte.""Sie hofften also, Baldo würde das rasch merken?""Natürlich. Das Sommerkleid war ja, wie ich schon sagte, recht durchsichtig. Aber Baldo kam nicht zu der Zeit als ich ihn erwartete. Stattdessen rief er an und meinte, dass er erst um zehn da sein würde, weil er noch mit Kumpels einen Trinken wollte.So bin ich ziemlich enttäuscht mit einer Freundin zum Eisessen ans Waldstadion gegangen.Auf dem Nachhauseweg am Wald entlang, es war nach neun, aber noch gut hell, sah ich ihn dann. Nicht mit Kumpels sondern knutschend mit einer Vereinskameradin meiner Schwester, mit dieser Blondine Rieke.""Männer sind halt doch Schweine","Viele. Gottseidank gibt es aber genug Ferkel".Ich lachte. Frau Diesing fuhr fort:"Meine Freundin Ela und ich waren neugierig und wollten ihn ...