1. Urlaubstreffen


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bybumsfidel

    so empfindlich bin. "Wer ist da?" Ein Mund presste sich auf ihre Lippen, die Zunge verlangte nach ihrer, glitt herab, sog an den Nippeln, leckte ihren Nabel, schleckte die Muschi. Ihr wurde klar, dass sie auslief, triefend nass wurde, quasi in einer Pfütze lag, wie zuletzt als junges Mädchen. Wie Finger in sie hineinglitten, nein keine Finger, das war mehr, dicker, kälter, eine Flasche vielleicht, oder ein Dildo. "Nicht, kein Dildo, nein!" Sie hatte immer schon eine Abneigung gegen dieses Plastikzeugs. Möhren, Gurken, ja, auch mal eine Weinflasche, aber nie dieses Plastik mit dem Weichmacher, von dem man nicht wusste, was er da unten anrichten konnte. Ihr Kitzler war plötzlich nicht mehr da. Weg, aufgesogen von diesem Mund, diesem unersättlichen, der ihn rollte, durchkaute, verschluckte. "Nicht! Ich brauch ihn doch!" Voller Panik schlug sie nach unten, versuchte es, doch ihre Arme gehorchten nicht. Zwei Schraubklemmen hielten sie fest. Sie wollte ihre Beine zusammenpressen, doch auch das gelang nicht. Ihr Körper reagierte nicht. Nicht darauf. Obwohl ... ein unbeschreibliches Gefühl breitete sich aus. Ihre Zehen summten. Die Haarspitzen richteten sich auf. Feine Lichter glimmten, schienen über den ganzen Körper zu wandern. Ihre Hände bewegten sich plötzlich, griffen so fest zu, dass jemand 'Aua' schrie, ihre Beine zitterten, ein Vulkan tat sich auf ... "Jetzt", flüsterte sie. "Jeeeeettzzt." Die Schenkel krampften. Vibrierten. Ihr Hintern flog hoch. Die Finger krallten sich in ...
     die Bettdecke. Mit letzter Kraft schlug sie die Augen auf. Zwischen ihren Beinen grinste eine leicht lädierte Erna: "Hallo Lena. Ich befürchtete schon, du würdest gar nicht mehr wach werden." --- Es klingelte an der Haustür, zuerst zaghaft, dann schließlich Sturm, als er nicht aufmachte. 'Verdammt, wer will denn jetzt etwas von mir? Kann man nicht mal in Ruhe die Bundesliga gucken?', fluchte Philipp vor sich hin. Seitdem er alleine lebte, hatte er sich angewöhnt, sonntags bewusst schlampig herumzulaufen. So hatte er auch jetzt noch seinen Schlafanzug an. "Ja, ja, ich komme ja schon", rief er zur Tür, eilte aber erst einmal ins Schlafzimmer, um sich umzuziehen. Jogginghose und T-Shirt mussten reichen. "Was willst du denn hier?", fragte er erstaunt, als er die Tür öffnete. "Mit dir reden", antwortete Sofia. "Hast du nicht schon genug angestellt?", fragte Philipp abweisend. Nach seiner Scheidung von Lena war er immer noch nicht besonders gut auf seine Tochter zu sprechen. "Darf ich erst einmal rein kommen?" Widerwillig gab Philipp den Eingang frei. Sofia sah sich um. "Besonders gemütlich hast du es ja nicht gerade", bemerkte sie spitz, sich durch die Unordnung den Weg bahnend. Ausgerechnet auf seinem Lieblingsplatz machte sie es sich bequem. "Dir fehlt die Frau im Haus", grinste sie. "Woran du ja nicht ganz unschuldig bist." "Konnte ich ahnen, dass Lena in meinem eBook herum schnüffelt?" Sie hatte sich abgewöhnt, zu ihrer Stiefmutter Mutti zu sagen. "Konnte sie ahnen, was sie da ...