1. Urlaubstreffen


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bybumsfidel

    den Mund, dann wild und leidenschaftlich. "Was soll das denn?", fragte er perplex, nachdem sie sich voneinander gelöst hatten. "Wenn ein Mädchen Nein sagt, gibst du nicht sofort auf, klar? Merke dir das. Vielleicht will sie ja mehr und ziert sich nur." "Willst du mehr?", fragte er ungläubig. "Nein." Sie wusste selbst nicht, was sie wollte. Ihr Verstand sagte Nein, der Bauch Ja. Das alles war so plötzlich gekommen. Nie hatte sie Verlangen nach Mats verspürt, aber jetzt konnte sie ihre Finger kaum von ihm lassen. Als er Marie gevögelt hatte, war sie allen Ernstes eifersüchtig geworden und hatte sich eine dumme Kuh gescholten. Sie hatte gespürt, wie er bei ihrem Kuss reagierte und schon wieder hart geworden war. Ursprünglich hatte sie ihn wirklich nur küssen und dann schlafen gehen wollen. Jedenfalls redete sie sich das ein. Doch ihre Muschi hatte Verlangen signalisiert, nachdem sie festgestellt hatte, das da etwas zu holen war. "Das glaube ich jetzt nicht", antwortete Mats. "Dann mach etwas", flehte sie fast, erneut feucht zwischen den Beinen. Jetzt war es an ihm, sie zu küssen. Langsam ließ er dabei seine Hände von ihren Schultern gleiten und streichelte ihre Brüste. Auch Sofias Hände machten sich auf den Weg nach Süden, strichen über seinen Bauch, durchwühlten die Schamhaare und griffen schließlich beherzt zu. Wenig später ging sie in die Knie und blies ihrem Stiefbruder den Schwanz. Nur kurz, ein wenig die Vorhaut zurück und über die Eichel. Sie fickte ihn ein paar Mal mit ...
     dem Mund, dann richtete sie sich auf, drehte sich um und bückte sich. Mats wusste was zu tun war, stellte sich hinter sie und drängte seinen Kolben in ihre Pussy. Da er schon zweimal gekommen war, ließ er es ruhig angehen, vögelte in langen langsamen Stößen. Sofia genoss es, erst recht, als er sich ihr entzog, sich selbst herunter begab und ihr die Muschi leckte. "Du machst das gut", lobte sie ihn. Er schleckte noch ein wenig weiter, probierte einiges aus, zum Beispiel an den Schamlippen zu saugen oder die Zunge in das feuchte Loch zu stecken, dann erhob er sich wieder und steckte ihr erneut seinen Docht rein. Diesmal war es Sofia, die den Rhythmus nach einiger Zeit unterbrach und ihn leckte. Schließlich holte sie von drinnen eine Decke, breitete sie aus und legte sich darauf. "Komm", flüsterte sie mit gespreizten Beinen und erwartete seinen Docht. Sie vögelten lange, wechselten noch häufiger die Stellung und der Morgen graute fast, als sie endlich kam und leise ihrem Orgasmus verkündete. "Was ist mit dir?", fragte sie danach. "Ich hab das Gefühl, ich könnte stundenlang weiter machen", verkündete Mats halb stolz, halb peinlich berührt. "Du willst mich wohl wund vögeln?", lachte Sofia. "Nichts da, komm her, da weiß ich ein Mittel." Damit richtete sie sich auf und Mats machte es sich bequem. Dann legte sie sich in 69er Stellung auf ihn. "Nur schauen, nichts machen", befahl sie ihm. Und dann blies und wichste sie ihn, dass ihm Hören und Sehen verging. Innerhalb weniger Minuten ...
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