1. Emails für Herbert (zweiter Teil)


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bywitiko

    lassen, meine Fotze wäre so old fashinend, er bat mich, dass ich auch meine Haare unter Achseln nicht mehr entfernen sollte. Ich möchte, dass du eine haarige immer zugängliche Schlampe bist. Wenn meine Scheide nicht so wund gewesen wäre, ich hätte auf der Stelle meine Finger in sie gesteckt. Während ich mich abtrocknete und eincremte, kramte Georg in einem Schrank rum und brachte einen Blasbalg zum Vorschein. Du weißt, das sind diese Dinger mit dieser kleiner Spitze drauf. Georg bat mich meinen Po herauszustecken, befeuchtete mein Loch mit Creme, füllte den Balg mit warmen Wasser. Vorsichtig steckte er ihn in meine Rosette und drückte das warme Wasser in mich hinein. Die Wärme, die sich in meinen Darm ausbreite war so intensiv, dass mir die Tränen in die Augen schossen und ich hemmungslos zu weinen begann. Das Wasser floss durch meine Eingeweide, immer wieder füllte er den Balg, bis ich es nicht aushielt, ich wollte mich nur noch entleeren. Auf der Toilette öffneten sich all meine Schleusen, ich drückte das Wasser aus meinen Darm, verlor die Kontrolle über meine Blase und mir liefen die Tränen über mein Gesicht. Ich fühlte mich völlig aufgelöst. Georg streichelte mir zärtlich über meinen Kopf. Jetzt liege ich hier auf meinem Bett, habe den Bauch voll vom Sperma fremder Männer, meine Scheide brennt und juckt, ich glaube nicht, dass ich heut Nacht schlafen kann. Dein dich liebendes Fickstück Anne * Mein Schatz, kaum hatte ich die Mail an dich abgeschickt, besuchte mich Georg ...
     in meinem Zimmer, meinte die Vorbereitung seien ja nun abgeschlossen. Ich wunderte mich, was sollte nach so einem Tag noch kommen? Er stellte eine Tube mit Gel auf den Nachtisch, zog mir mein Hemdchen über den Kopf, Höschen trage ich ja, wie du weißt, schon seit längerem nicht mehr. Er legte sich neben mich und befragte mich, welches Sperma mir heute Nachmittag am besten geschmeckt und welcher Schwanz mich am besten ausgefüllte habe. Der von dem, der mich ein Berserker gestoßen habe, während es mir von den dem Erzählen warm wurde, spielte er mit den Locken meiner Scham, steckte seine Finger in meine immer feuchter werdende Fotze, berührte mit einer Fingerkuppe meine Rosette. Ich ließ ihn gewähren, denn ich fühlte mich sauber, außerdem empfand ich die zärtliche Massage meines Ringmuskels als sehr erotisch. Ich sagte ihm, dass er doch wüsste, dass er mich süchtig nach Sperma gemacht habe, ich sei eine läufige Schwanzlutscherin geworden. Herbert! Als ich mich selbst so nannte, zogen sich meine Muskeln zusammen, in dem Moment schob mir Georg seinen Finger in mein Poloch und massierte mich mit seinen Fingern vorne und hinten. Ich wollte sofort nach seinem Schwanz packen, er verbot es mir und biss mir aus „Strafe" sanft in meine Nippel. Zu sanft! Ich forderte, dass er richtig reinbeißen soll, sofort begann ich auszulaufen. Meine Standleitung, wie Georg es nennt, Nippel-Fotze, funktionierte wie immer. Mit dem Gesicht zum Spiegel gewandt, musste ich auf alle viere und meinen Hintern ...
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