1. Emails für Herbert (zweiter Teil)


    Datum: 13.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bywitiko

    ich besser 10 mehr mitnehmen sollte, die Kerle wäre ja schließlich ausgehungert. Später an der Kasse schaute mich eine junge Frau schelmisch grinsend an. Wäre wohl gerne mitgekommen. Nachmittags sind wir dann losgefahren, außer meinen Schuhen und einem leichten Wollmantel durfte ich nichts anziehen. Im Auto legte er mir ein Handtuch unter den Sitz, damit ich ihm nicht das Polster einsaue. Er hat Recht gehabt, meine Fotze quoll nur so über, außerdem hat mir das liebenswerte Eckel während der Fahrt immer wieder in meine Nippel gekniffen, was gleich einen weiteren Schwall bei mir auslöste. Georg nahm mich bei der Hand, ich stöckelte neben ihm her und wir kamen zu drei Männern, die an einem Rastplatztisch beim Kartenspiel saßen. Erstaunt blickten sie uns an. Georg stellte mich ihnen vor. Herbert! Bei meinen vollen Namen! er sagte: Dass ist Anne von Kläding, sie hat zwei Doktortitel und ist Professorin für Kunstgeschichte, aber eigentlich interessiert sie sich nur dafür Schwänze leer zu saugen. Wie Recht er hat! Die Männer in ausgeleierten Jogginghose standen sofort auf und grinsten dreckig. Blasen ist kostenlos, fürs Ficken nehme ich 10 Euro, erklärte er den Männern. Stimmt ich bin eine billige Nutte, am liebsten hätte ich den Truckern gesagt, dass sie mich auch ohne Geld ficken könnten. Freiwillig ging ich auf meine Knie, um den ersten Schwanz zu lutschen, er schmeckte ungewaschen, was mich noch geiler machte. Der Mann musste schon länger keine Erleichterung gehabt haben, ...
     denn kaum hatte ich paar Mal an seinem Teil saugt, schon spritzte er mir sein Sperma zwischen meine Mandeln, ich schluckte schnell, damit mir kein Tropfen verloren ging. Einer der Männer bemerkte, dass sich auf dem Boden zwischen meinen Beinen eine Pfütze bilden würde. Sie läuft aus, sagte Georg zu dem Kerl, der daraufhin prüfend seine Finger in mich schob, sofort bekam ich meinen ersten Orgasmus, musste mich an den Hüften des Mannes, den ich gerade bediente, festhalten. Als meine Beine anfingen zu zittern, entlud er ich in meinem Mund. Dem dritten Mann übergab Georg ein Kondom, er solle mich ficken, sofort stütze ich mich auf den Tisch und reckte meinen Hintern raus. Der Kerl drang mit einem so brutalen Stoß in mich ein, dass meine Fotze ein quietschendes Geräusch von sich gab. Herbert, er fickte mich nicht, sondern hämmerte wie ein Tier, ich schrie meine Lust laut über den Parkplatz. Unser Treiben lockte immer mehr Fahrer aus den LKWs. Am Schluss konnte ich kaum mehr laufen. Auf Georg gestützt, über und über mit Sperma bekleckert führte er mich zu seinem Auto. Auf der Rückfahrt erzählte er mir, dass 11 Männer in meinem Mund gekommen wären und 5 mich rangenommen hätte. Das Sperma auf meiner Haut trocknete langsam, er legte seine Hand zärtlich zwischen meine Beine. Ich bin dann wohl eingedöst. In seiner Wohnung führte er mich in das Badezimmer, füllte die Wanne und wusch mich mit einem weichen Schwamm. Meine Frage, ob ich mich rasieren sollte, beantwortete er, ich sollte es so ...
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