1. Die Mathe-Arbeit


    Datum: 10.11.2017, Kategorien: BDSM Autor: Ute Ebeil-Nehcam

    ich am Abend nach unten und vermute, dass Papa in seinem Büro bald Feierabend macht. Ich decke den Tisch, koche Tee, stelle Butter, Wurst, Käse, Brot und meinen Lieblingsbelag, Thüringer Mett, auf den Küchentisch, schäle und schneide meine Zwiebeln statt in kleine Würfel in Scheiben, die ich mir, wie immer üblich, im Ganzen auf mein Mett legen werde. Meine "Fünf" in Mathe habe ich dabei, jedoch noch etwas versteckt unter meinem Teller. Ich brauche nicht lange auf Papa zu warten, er hat mich in der Küche hantieren gehört. Fröhlich wünschen wir uns "Guten Appetit!" und genießen unsere gut belegten Schwarzbrot- scheiben. Wir quatschen ein wenig über Belangloses, und mir fällt es schwer, in Anbetracht meines Planes, mitzureden. Bewusst erwecke ich den Eindruck, dass ich etwas auf dem Herzen habe, und Papa ist sensibel genug, um es mir an der Nasenspitze anzusehen und fragt nach. "Es ist mir ganz schön peinlich, was mir widerfahren ist und was ich dir leider beichten muss", fange ich an. "Dir ist doch sonst nie etwas peinlich! Unserem Postboten hast du splitterfasernackt ein Paket abgenommen, ohne schamhaft eine Hand vor deinen Schamhügel zu halten. Und vor gut einem Monat bist du gezwungen gewesen, beim Duschen nach der Sportstunde deinen in den Regenbogenfarben schillernden Allerwertesten präsentieren zu müssen und bist wahrscheinlich noch stolz drauf gewesen." "Ok, du hast gar nicht so Unrecht, Papa! Die Geschichte mit dem Duschen stimmt haargenau. Alle Mädels haben sich ...
     schadenfroh meine Striemen auf dem Arsch angesehen, teils darüber gefasst, sie nachgezeichnet und mich ironisch gefragt, ob <es> denn wehgetan hätte. Das ist aber nicht zu vergleichen, mit dem, was heute in der Schule geschehen ist. Ich hab‘ eine Arbeit ganz doll versaut! Ausgerechnet in Mathe!" Gleichzeitig gebe ich Papa die gefälschten Papiere. Papa guckt sich alles in Ruhe an, lacht mich schließlich aus mit den mehrfach wiederholten Worten: "Meine Tochter hat eine <Fünf>! In Mathe! Ausgerechnet in Mathe! Das muss dir wirklich mehr als peinlich sein! In Mathe! Meine ehrgeizige Tochter! Eine <Fünf>!" So geknickt, wie ich nur kann, spiele ich das <Häufchen Elend> am Tisch. "Bitte lach‘ nicht drüber! Und sei nicht so ironisch! Noch nie in meinem Leben ist mir etwas so peinlich gewesen, wie dieses <Mangelhaft> in Mathe." Mein Dad lacht weiter, brummelt erneut dauernd die Worte "peinlich" und "Mangelhaft" in seinen Bart, statt fuchsteufelswild aufzuspringen und mir die Leviten zu lesen. Noch immer nicht ernst sagt Paps zu mir: "Dafür bekommst du keine 100 DM Belohnung!" "Das weiß ich selbst, du Arsch! Dafür setzt‘s was hinten drauf!", erwidere ich flegelhaft. "Etwas hinten drauf? Ute, das wär‘ zu wenig! Diese <Fünf> ist mehr wert, als ein paar hinten drauf! Eine anständige Tracht Prügel ist meines Erachtens fällig!" "Da hast du Recht, Papa! Ein anständiges Fellvoll ist das Mindeste, was mir zusteht und wird eine Wiederholung so eines Ausrutschers verhindern", bestätige ich ...