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Die zärtliche Cousine
Datum: 11.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: molto_bene
begnügen und auch das machte mich schon geil. Nun war es echter Sex, ich fickte gerade meine Cousine. Mein kompletter Schaft wurde von Ihrer Scheide geradezu massiert. Romy öffnete Ihre Beine noch etwas. So konnte ich noch tiefer in sie eindringen und meine Eichel stieß bei jeden Stoß gegen etwas in ihrem Inneren. Meine Bewegungen wurden automatisch immer schneller, Romy hielt sich mittlerweile auch nicht mehr zurück und stöhnte nun rhythmisch vor sich hin. Ich knetete Ihren Busen immer intensiver und spürten dabei, wie meine Finger über ihre Nippel rieben. Ich wusste, dass ich diese überirdische Geilheit nicht mehr lange aushalten würde und stieß immer heftiger zu. Das Wasser um uns herum plätscherte im Takt unseres Treibens . Bereits eine Sekunde später spürte ich, wie der Saft in mir aufstieg. Meine Eier zogen sich zusammen und die Geilheit erreichte einen unbeschreiblichen Höhepunkt. Beim nächsten Eindringen spritzte ich bereits ein erste Ladung Sperma in Romys Unterleib. Mein Schwanz zuckte im Rhythmus meiner Stöße und gab immer wieder Spritzer meines heißen Lustsaftes von sich. Ich war fast ohnmächtig geworden vor Lust und hatte keine Ahnung, ob es Romy auch gekommen war. Nach den letzten Zuckungen zog ich meinen ...
erschlaffenden Schwanz aus ihr heraus. Romy drehte sich langsam um und hatte ein verschmitztes Lächeln auf. Zumindest hatte es ihr also gefallen. Erst jetzt fiel mir auf, dass ihr Bikini-Oberteil längst nicht mehr an seinem Platz war und Romy mir freizügig ihren Busen präsentierte. Mir war nicht ganz klar, wie es nun weitergehen sollte. Waren wir nun zusammen und wie sollten wir das unseren Eltern erklären. Romy löste das Rätsel ganz schnell auf, indem sie ihre Sachen packte und einfach aus dem Becken stieg. Nach einem letzten Blick auf Ihre Nacktheit verschwand Sie in einem Bademantel aus dem Raum. Beim Frühstück am nächsten Morgen wartete ich gespannt auf ein Zeichen von Ihr aber sie benahm sich, als wäre nie etwas geschehen. Nur einmal, als unsere Eltern bei der Abreise anmerkten, dass es sie freue, dass wir uns so gut verstanden hatten, zwinkerte Sie mir kurz zu. Ein Jahr später stand wieder Skiurlaub an. Wir waren mittlerweile alt genug, unsere Eltern auf der Kneipentour zu begleiten. Ich hatte aber wirklich keine Lust darauf. Auf Nachfrage antwortete auch Romy, sie wolle lieber im Hotel bleiben. "Vielleicht gehe ich ja eine Runde schwimmen", warf sie in die Runde und warf mir das geilste Zwinkern zu, das ich jemals gesehen habe ...