1. Die zärtliche Cousine


    Datum: 11.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: molto_bene

    Tooor" und sah den Ball neben der entsprechenden Stelle an der Wand liegen. Nun wollte ich mir aber keine Blöße geben und beschloss, den Rückstand aufzuholen. Doch kaum hatte ich mich umgedreht, griff Romy schon wieder nach mir. "Angriff nach vorne" dachte ich und tauchte seitlich an ihr vorbei. Ihre ziellos zupackenden Arme glitten meinen Oberkörper entlang und blieben dann am Bund meiner Short hängen. Ich wollte unbedingt ein Tor schießen und schwamm entschlossen weiter. Dann ging alles blitzschnell. Ich spürte einen kräftigen Ruck an meiner Hose und im nächsten Moment nassen Stoff über meine Füße streifen. Völlig geschockt unterbrach ich meinen Angriff und tauchte wieder auf. Romy hielt frech grinsend meine Short wie eine Trophäe in der Hand und grinste nur frech. Entsetzt schossen mir tausend Gedanken durch den Kopf. Was, wenn sie meinen gewaltigen Ständer sehen konnte. Und tatsächlich spähte sie schon in Richtung meines besten Stückes. Ich musste sofort meine Hose wieder haben. Entschlossen ging ich auf Romy zu, die natürlich sofort die Flucht ergriff. Ich musste sie unbedingt erwischen, solange sie noch im Becken war, sonst würde sie wahrscheinlich mit meiner Hose abhauen und ich blöde dastehen. Doch Romy wollte gar nicht abhauen. In einer Ecke des Beckens angekommen drehte sie sich zu mir und versteckte die Short hinter ihrem Rücken. Wie ein Jäger das Wild in die Ecke treibt, kam ich auf Romy zu, die links und rechts nach einem Ausweg spechtete, aber gleichzeitig ...
     wusste, dass sie mir nun ausgeliefert war. Als ich direkt vor ihr stand, versuchte ich, ihre Arme zu greifen. Doch sie wich immer wieder aus. Als ich schließlich einen Arm erwischte drehte sie sich schnell zur Seite weg und verbarg die Hose nun vor ihrem Körper. Ich versuchte, den anderen Arm zu erreichen und kam ihr automatisch noch näher. Sie streckte mir den Po entgegen und versuchte mich damit fernzuhalten. Als ihre Pobacken meinen mittlerweile steinharten Schwanz berührten, zuckte sie sofort zurück. Mir war es wahnsinnig peinlich, doch Romy gab nicht auf. Beim nächsten Versuch drückte mein Schniedel unweigerlich wieder gegen ihren Po. Nun schreckte sie aber gar nicht mehr zurück und mir war es auch schon fast egal. Dann kippte die Situation völlig. Ich konzetrierte mich nicht mehr auf meine Short sondern dachte trotzig: "Was Du kannst, kann ich auch" Mit einem schnellen Griff zog ich an beiden Schleifchen ihres Bikinihöschens, die sich einfacher als erwartet lösten. Ein kräftiger Zug und weg war das Höschen. Hektisch griff Romy nach ihrem Bikini, erwischte ihn zwar, konnte ihn aber nun nicht mehr anziehen. "1 zu 1" dachte ich und wollte ihren Schreckmoment nutzen um nach meiner Hose zu greifen. Aber Romy konterte schnell und versperrte mir den Weg, in dem sie mir wieder ihren Hintern zudrehte und die Short vor Ihrem Bauch fest hielt. Mit aller Entschlossenheit warf ich mich auf sie und versuchte an die Short zu kommen. Dabei passierte es. Mein Schwanz fand wie von selbst den ...
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