1. Die zärtliche Cousine


    Datum: 11.08.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: molto_bene

    Lust, schon gar nicht, wenn ich mich im Beisein meiner Eltern mit dem Alkohol zurückhalten musste. Blöderweise hatte Romy das gleiche Schicksal und genauso wenig Lust, bei der Sauftour unserer Eltern zuzusehen. "Anständig bleiben" hatten die Eltern noch gewitzelt, bevor sie sich auf den Weg machten. Das Abendessen war eine eigenartige Veranstaltung. Wir saßen uns angesichts des bevorstehenden, langweiligen Abends miesgelaunt gegenüber und schwiegen uns an. Die Stimmung war so schlecht, dass ich fast erschrak, als Romy fragte: ""Wollen wir nachher noch 'ne Runde schwimmen gehen?" "Ist doch nach neun verboten" konterte ich. Mit einem frechen Flackern in den Augen hörte ich Romy sagen "is mir doch egal!" Nun wollte ich natürlich auch nicht kneifen und willigte ein: "Okay, in einer viertel Stunde im Pool". Ich ging auf mein Zimmer, zog meine Badeshort an und machte mich im Bademantel auf den Weg ins hoteleigene Hallenbad im Untergeschoss. Wo sonst immer noch andere Leute waren, war ich nun völlig alleine und wartete im lauwarmen Wasser. Wenige Minuten später kam Romy dazu. Sie versteckte etwas unterm Bademantel und tat furchtbar heimlich. Mit verschmitzem Blick verschloss sie die Türe hinter sich und zeigte mir eine Flasche Wein, die sie offenbar aus dem Zimmer ihrer Eltern mitgebracht hatte. Ich grinste zurück und wir trafen uns am Beckenrand. Sie ließ den Bademantel fallen und ich sah ihren blauen Bikini mit Sarah-Kay-Motiven, die für ihre frauliche Figur schon etwas zu ...
     kindlich wirkten, Die neckisch gebunden Schleifchen links und rechts passten dazu erst recht. Ich griff mir die Flasche, meinte "super Idee" und nahm gleich mal ein paar ordentliche Schlücke. Da Romy immer noch am Beckenrand stand konnte ich beim Trinken ihre Figur unauffällig etwas genauer mustern. Sie war weder sehr groß noch besonders schlank, hatte aber schöner Rundungen an den richtigen Stellen und sah insgesamt eigentlich verdammt hübsch aus. "Bist ja doch nicht so ein Langweiler" meinte sie, als ich die Flasche wieder absetzte. Sie setzte sich auf den Beckenrand und nahm ihrerseits ein paar kräftige Schlücke. So sehr ich nicht mit Mädchen umgehen konnte, so wenig war Romy ans Trinken gewöhnt. Das merkte man schon an der Art, wie sie den Wein hinunterschluckte. Ich nahm noch einen Zug und reichte ihr die Flasche gleich wieder. Diesmal zog sie entschlossener an und die Flasche war schon fast leer, als sie wieder absetzte. "Wollen wir spielen?" fragte Romy und machte sich gleichzeitig auf den Weg zur Ecke des Raums, wo ein Plastikball lag. "Okay" antwortete ich proforma und bewegte mich im brusttiefen Wasser in die Mitte des etwa acht Meter langen Beckens. Romy sprang von ihrer Seite ungeniert ins Becken und versuchte dabei den Ball festzuhalten. Dabei verrutschte offensichtlich ihr Bikini. Jedenfalls zupfte sie ganz nervös daran herum. Sie kam auf mich zu und zielte mit dem Ball auf eines der beiden Tore, die einfach auf die Wand am Ende des Beckens gemalt waren. Ich wollte ...
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