Dirty Diana 03: Das Zimmer
Datum: 11.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byUnfein
gefielen. Er setzte sich an den Tisch, ergriff sein Getränk und leerte es in einem Zug. Dann füllte er es erneut und trank es ein zweites Mal leer. Und ein drittes Mal. Bei Diana war es mit Sicherheit gut, wenn man eine randvolle Blase hatte. Wobei er eh noch nicht auf Toilette war und sie hatten ihm ja vorhin einiges ihrer Körperflüssigkeiten abgetreten. Oh, er würde sie abfüllen, bis sie überlief! Und er wusste, sie würde es lieben. Sie wollte mit absoluter Sicherheit so behandelt werden wie die Frau in dem Porno. Er hatte es an dem freudigen Leuchten in ihren Augen erkannt, als sie davon erzählt hatte. Vor allem, wie sie Worte wie „benutzt" und „geil erniedrigt" ausgesprochen hatte, jagte ihm selbst im Nachhinein noch Schauer über den Rücken. Das war es, was sie wirklich wollte - wie eine Fickpuppe benutzt werden! Durchgefickt in allen Löchern, angepisst und besamt. DAS konnte er ihr geben. Ohne dass er auch nur einen Blick auf das Video geworfen hatte, wo bereits die Action begonnen hatte, schwoll sein Schwanz an. Diese Frau in dem Film interessierte ihn überhaupt nicht. Er war sich bewusst, dass er das unglaubliche Glückslos gezogen hatte, die geilste Schlampe der Welt kennenzulernen und als Freundin zu gewinnen, sie war vermutlich tausendmal so verdorben wie die bekanntesten Pornoqueens. Mit dem Unterschied, dass sie es lebte, atmete und genoss, während diese es nur für Geld, Ruhm und Erfolg machten. Und -- sie tat es mit ihm, ließ ihn in ihre pervers-bizarre Welt ...
eintauchen. Frank stellte fest, dass er sich nicht nur bis über beide Ohren in sie verliebt hatte, sondern dazu auch noch maßlos stolz auf sie war. Er füllte ein weiteres Mal sein Glas, öffnete den unteren Reißverschluss, holte seinen inzwischen mächtig dicken Prügel hervor und begann ihn langsam zu wichsen. Es dauert noch einige Minuten, dann öffnete sich die Türe zum Nebenraum und Diana trat heraus. Frank erhob sich aus dem Stuhl, seinen großen Schwanz rhythmisch in der rechten Hand bewegend. Dann trat sie ins Licht der kleinen Deckenfluter. Der Techniker hätte sie nicht wiedererkannt, wenn er nicht gewusst hätte, wer in dem Kostüm steckte, welches er nun geboten bekam. Es war, ähnlich und doch ganz anders wie das von der Französin Babette, ein Dienstmädchenkostüm. Dieses hier war allerdings aus transparentem, gelblichen Latex. Fast das gesamte Outfit bestand aus dem gleichen Material. Oberteil, Rock, Armstulpen, Strümpfe und Handschuhe. Nur das Schleifchen, das in ihrer wallenden, roten Mähne kaum zu sehen war, und eine neckige Schürze waren aus eierschalenfarbenem Latex gefertigt. Dazu trug sie weiße, hochhackige Stiefel, die bis weit über die Knie gingen. Dies alles war schon sensationell, aber das absolute Highlight war eine Art Maske, die sie im Gesicht über Mund und Nase trug, und die die Form einer Vagina mit extrem geschwollenen Schamlippen nachbildeten, aus beinahe hautfarbenem Gummi. Sie war mit einigen Riemen seitlich am Kopf fixiert. Gott sah das erregend pervers ...