1. Dirty Diana 03: Das Zimmer


    Datum: 11.08.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byUnfein

    Diana? Diese hatte sich offenbar binnen weniger Sekunden erholt. Sie riss ihre Arme nach oben, ergriff seinen immer noch kräftigen strullenden Schwanz und stopfte ihn mit einem Grunzen wieder in ihre Gummigesichtsfotze hinein. Mit einer Hand hielt sie seinen Schwanz fest, während die andere wieder zwischen ihre Schenkel wanderte, wo sie sich nun, laut stöhnend, mit einer Geschwindigkeit des Flügelschlags eines Kolibris vehement wichste. Sie sog und schluckte und versuchte so viel des köstlichen Nass in sich aufzunehmen, wie es ihr möglich war. Dennoch schaffte sie nicht alles. Frank beobachtete fasziniert eine kleine Pfütze seines Urins, die sich in ihrem Ausschnitt sammelte, dort versickerte und dann wieder größer wurde als Nachschub von oben hinunter rann. Ihr Stöhnen wurden immer lauter, wandelte sich in spitze Schreie und endeten dann in eine Art langgezogenes Heulen, als sie kam. Anschließend kippte sie völlig kraftlos nach hinten und zur Seite, wo sie heftig zuckend und keuchend liegenblieb. Immer noch ergoss sich Frank´s Strahl auf sie, auch wenn er merklich nachgelassen hatte. Der Techniker hatte Mitleid mit ihr, wie sie so verletzlich dalag, also hob er sie behutsam auf und legte sie auf das Bett. Ihre Augen waren geschlossen und sie atmete immer noch hektisch. Vermutlich bekam sie im Augenblick von ihrer Umwelt nichts mit. Fürsorglich löste er die Schnallen der bizarren Maske und entfernte sie vorsichtig aus ihrem Gesicht. Dann küsste er sie sanft auf ihre Lippen, ...
     schmeckte das Salz seines Urins. Diana schlug die Augen auf und blickte ihn mit einer unglaublichen Sanftheit und Dankbarkeit an. „Gott, war das gut!", flüsterte sie leise. „Du hast mich abgefüllt. Dein Saft kreist nun durch meinen Körper." Dann feixte sie und gab ihm einen verspielten Klaps auf die Wange. „Und zwar eine ganz schöne Menge davon, Du perverses Schwein!" Frank grinste, schob eine völlig durchnässte Haarsträhne aus ihrem Gesicht und antwortete zärtlich: „Du wolltest es doch so, oder?" Diana seufzte und schaute ihm forschend in die Augen. „Ja, genau das will ich! Das und noch viel mehr! Und ich hoffe, Du hast es ebenso genossen?" Frank begriff, dass sie erneut eine Bestätigung brauchte, Sicherheit. Dass es ihr wichtig war, dass er ihre ungewöhnliche Neigung verstand, oder besser noch, wirklich teilte. Und das tat er, also antwortete er wahrheitsgemäß: „Ganz ehrlich -- es hat mich so geil gemacht, wie nie zuvor etwas anderes! Immer, gerne und jederzeit. Du bei mir, ich bei Dir!" „Ehrlich? Und Du verurteilst mich überhaupt nicht für meine perversen Neigungen?" „Ganz und gar nicht! Eher im Gegenteil -- ich bete Dich an dafür, dass Du so bist, wie Du bist." „Wow!", erwiderte sie ehrfürchtig. „So etwas Schönes hat mir noch nie jemand gesagt!" Dann begann sie plötzlich zu kichern. „Vor allem nicht, nachdem er mich mit seiner Pisse druckbetankt hat ..." „Aber...", begehrte Frank auf. Diana legte ihm schnell ihren Zeigefinger auf die Lippen. „Schhhht. Alles ist gut! Wir ...