1. Die geile Lust-Sekte Teil 17


    Datum: 10.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byLex84

    er Pascal um mehr als eine Kopfeslänge. Alleine dadurch bestärkte er bei Pascal noch zusätzlich das Gefühl, ihm gegenüber von deutlich geringerem Rang zu sein. Sein mehr als fester Händedruck verstärkte seine unausgesprochene Kampfansage an Pascal noch. Trotzdem wollte sich Pascal davon nicht einschüchtern lassen. Er ignorierte die kleine Spitze in Günters Bemerkung und erwiderte: „Ich danke Euch, Kurfürst Holger, für Eure großzügige Einladung zum Essen. Ich freue mich meinerseits ebenso darauf, mich mit Euch weiter unterhalten zu können." Dabei wich er dem Blick des Kurfürsten kein bisschen aus. Mit einem schnellen „Gut!" beendete Günter das erste Gespräch mit Pascal, entließ Pascals Hand aus seiner Umklammerung und widmete sich anschließend endlich seiner Tochter, die noch neben Pascal stand. Er beschränkte sich allerdings auf eine flüchtige Umarmung und ein wenig herzlich und inhaltlich trotzdem für ihn unpassend emotional klingendes „Komm' her, meine Große. Lass dich drücken." Direkt im Anschluss wandte er sich zum Gehen und informierte Katharina und Pascal: „Ich werde jetzt gehen und entsprechende Anweisungen geben, das Abendessen zu bereiten und auftragen zu lassen. In einer halben Stunde können wir sicherlich essen, denke ich. Wir sehen uns gleich." Direkt darauf öffnete er die Bibliothekstüre, durch die zuvor Katharina und Pascal den Raum betreten hatten, und war schnellen Schrittes verschwunden. Die verbleibende Zeit bis zum Beginn des angekündigten Dinners verlief ...
     aus Pascals Sicht ohne großartig erwähnenswerte Vorkommnisse. Katharina hatte ihn auf ihr altes Jugendzimmer eingeladen, welches auf Pascal keinen sonderlich großen Unterschied zu seinem eigenen aufwies. Zumindest war dies der Fall, wenn man davon absah, dass es dreimal größer war und zusätzlich noch über einen begehbaren Kleiderschrank direkt nebenan verfügte. Ferner versicherte Katharina Pascal nochmals ausdrücklich, dass er sich bislang gut schlug. Er habe wie bisher darauf zu achten, ihrem Vater nicht grundlos zu widersprechen, sich andererseits nicht alles gefallen zu lassen und stattdessen ruhig mitunter selbstbewusst Position zu beziehen. Dass sich diese beiden Verhaltensweisen zumindest aus Pascals Sicht in den meisten Fällen zwangsläufig ausschlossen, schien ihr nicht in den Sinn zu kommen. Letzten Endes kam es ohnehin auf Pascal selber an. Er hatte es in der Hand, Katharinas Vater von sich zu überzeugen, oder eben auf ganzer Linie zu versagen. ‚Alles oder Nichts' hatte seine Devise für den anstehenden Abend im Kreise von Katharinas Familie zu lauten. Eine knappe halbe Stunde später war es soweit. Katharinas Familie versammelte sich zusammen mit ihrem Gast um einen Tisch im Esszimmer, der der Größe nach Platz für zehn Personen geboten hätte, von denen jetzt fünf unbesetzt blieben. Während sich das Familienoberhaupt Günter standesgemäß am Kopfende des Tisches seinen Platz gesucht hatte, nahm seine Frau zu seiner rechten an der Längsseite des Tisches Platz. Daneben saß ...
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