1. Midsommer


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ausstellen, als 'der blaue Mann aus Causton'" "Sehr lustig" "Sie haben ein Glück gehabt, das glauben sie nicht. Sie haben, bis auf die Gehirnerschütterung, die abgeklungen ist, keine schwere Verletzung, kein Bruch, nichts. Nur eben die Prellungen und blau Flecke. Klein Moment." Er ging kurz raus, und kam mit einem Rollwagen wieder. "So, legen wir gleich ihre Beine frei, dann können sie, vorsichtig, auch wieder gehen. Vorsichtig, denn es tat weh." Es schnitt die Verbände ab, zog den Urinkatheter und ließ mich dann aufstehen. Man tat das weh. Ich machte ganz kleine Schritte, merkte aber, das noch alles dran war. "Na, wie geht es?" "Schwierig, das tut alles weh." "Das vergeht wieder. Ich sage draußen Bescheid, dann bekommen sie ihr Abendessen." "Wo sind die Toiletten?" "Kein Egon?" "Nein." "OK, wenn sie auf den Gang kommen, die dritte Tür auf der linken Seite. Bei der zweiten Tür ist das Badezimmer." "Danke." Ich schob das Krankenhausnachthemd über mich, es fühlte sich komisch an, so mit nacktem Hintern, und schlich dann zur Toilette. Als ich wieder zurück war, ging Schwester Shelly grade wieder. "Ihre Tochter hat einen Schlafanzug gebracht, der liegt im Schrank." "Danke. Wie ist das mit dem zweiten Bett?" "Sie haben im Moment Glück. Zurzeit sind sie alleine." Nachdem die Schwester verschwunden war, zog ich mich erst einmal um. Das war, bei den Schmerzen und den steifen Knochen, nicht so einfach. Dann aß ich zu Abend. Dabei dachte ich über meine Schwester nach. Was machte die ...
     in England? Na ja, ich werde sie fragen müssen. Im Fernsehen gab es nichts Überwältigendes, doch ich stellte fest, dass es später am Abend auf ITV meine Lieblingskrimiserie geben würde. Nur gab es jetzt einen neuen Hauptdarsteller, John Nettles machte nicht mehr mit. Nach dem Krimi, wie immer mit vielen Toten und einem überraschendem Täter, legte ich mich schlafen. Am nächsten Vormittag kam erst die Polizei, um mich zu befragen, der Sergeant sagte mich aber auch, dass meine Unfallgegnerin schon gestanden hätte, auf die falsche Seite gefahren zu sein. "Und, wie lange muss sie jetzt sitzen?" fragte ich, und er lachte. "Wohl einige Zeit, im Bus, auf dem Weg von ihrem Haus zur Arbeit. Wohl auch, weil sie erst nicht mehr fahren will" "Hat mir meine Tochter erzählt, sie ist die Direktorin ihrer Schule." Dann verabschiedete er sich und ich wartete, Schwester Kate kam wieder uns sagte mir, dass ich wohl am Nachmittag nach Hause könne. "Sie sind ja nur etwas steif, aber sonst ist alles ganz, und das bisschen am Kopf spielt keine Rolle" "Sehr Lustig" konnte ich dazu nur sagen. Ich frage, ob sie mir die Nummer von der Schule geben könnten, und rief dort an. Es ging die Schulseketärin ans Telefon und ich bat, mit der Direktorin verbunden werden. Sie fragte, wen sie melden könne, und ich sagte "melden sie den Radfahrer" "Oh, sie sind wieder auf dem Damm? Gut, ich verbinde." Als meine Schwester ran ging, sagte ich ihr, sie solle meiner Tochter sagen, dass ich Wäsche bräuchte, da ich an ...
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