1. Midsommer


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Ich hatte es in der Stadt und meinem alten Beruf nach dem Tod meiner Frau nicht mehr ausgehalten, und war geflüchtet. Meine Tochter fand das gar nicht gut, doch ich musste weg. Zu diesem Zeitpunkt war ich 33, meine Tochter Amy 14. Ich suchte einen neuen Beruf und eine Gegend, in der weniger Stress den neuen Beruf angenehm machte, und das fand ich in Causton, in der Grafschaft Midsommer. Hier machte ich mein Hobby zu meinem Beruf, denn die Umgebung von Causton war ideal geeignet, um Rad zu fahren. Klar, die Straßen waren oft schmal, und die Autofahrer wie überall, so dass man als Radfahrer an einigen Ecken höllisch aufpassen musste. Aber im Großen und Ganzen war Midsommer eine ideale Umgebung. Nicht nur für einen so alten Knacker wie mich, auch für meine Tochter. Sie war, wie gesagt, sauer, auch weil sie ihre Freunde verlor. Aber mit Facebook, Twitter und WhatsApp war das nicht so schlimm, hatte ich ihr immer gesagt, und es stimmte auch. Sie fand in Causton schnell neue Freunde, in der Schule und rund um den Fahrradclub. Denn auch Amy fuhr sehr gerne Rad, was man in London nicht wirklich gerne machte. Es gab dort einige schöne Strecken, wenn man aber auf die normalen Straßen musste, wurde es gefährlich. Hier in Midsommer, besonders in Causton, war das alles sehr viel entspannter. Mein neu gegründeter Fahrradladen lief sehr gut. Die Konkurrenz fand das zwar zuerst nicht so gut. Doch als sie merkten, dass wir zusammen, mit passendem Marketing und Schulungen, uns den Markt gut ...
     teilen konnten, wurde das Verhältnis entspannter. Wir, also mein Konkurrent und ich, erstellten auch einige Pläne für die Radfahrer in der Grafschaft. Er kannte viele Schleichwege und wunderschöne Aussichtspunkte, und ich steuerte meine Erfahrung als Werbefuzzy bei, die ich als 'Creativ' in meinem alten Beruf gelernt hatte. Amy chattet also mit ihren alten Freunden in London und sprach mit ihren neuen im Ort. Sie merkte auch, dass das Leben hier sehr viel ruhiger und gelöster war. Wir waren ungefähr ein halbes Jahr hier, als sie mir zum Abendessen einmal sagte "Dad, deine Idee, hierher zu kommen, war Richtig." "Gefällt es dir doch?" "Gefallen? Hier möchte ich nie wieder weg" "Junge Frau, was willst du denn mal werden?" Als ich sie 'Junge Frau' nannte, lachte sie. Denn sie merkte daran, dass ich mit ihrer Entscheidung, es hier schön zu finden, glücklich war. Sonst hätte ich sie 'Mädchen' genannt. Und das war sie, mit vierzehn, ja nicht mehr, meinte sie. Ich lernte viel neue Freunde kennen, einer war DCI bei der Polizei, dessen Frau wollte, dass er mehr Sport machte, doch er schaffte es irgendwie immer, sich darum zu drücken. Immer wenn er am Geschäft vorbeikam und ich ihn sah, zeigte ich ihm eindeutig ein Rad, das ich ihm verkaufen wollte, und er machte einen großen Bogen um mich. Sein Sergeant lachte mal, als er uns sah. "Darf ich das ihrer Frau sagen, Sir?" "Wenn sie die nächsten Monate immer Nachtdienst machen wollen, machen sie es" war seine Antwort. Wir hatten uns also gut ...
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