Die Rache der Huren
Datum: 09.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bydesto
schon wieder weg war Außerdem hatte ich die Woche eh Urlaub und so plante ich meinen Besuch für den späten Dienstagabend. Je näher dieser kam, desto unsicherer wurde ich. Im Training am Abend war ich so durch den Wind, dass mir rein gar nichts gelang. Immerhin war deswegen keiner verwundert, warum ich so schnell danach wieder verschwand. Auf dem Heimweg war ich schon kurz davor zu kneifen, rang mich dann aber doch durch mich vorzubereiten. Dazu hatte ich mich ausführlichst im Internet belesen und so brachte ich eine gute Stunde im Bad mit Duschschlauch und Rasierer zu. Draußen war es auch zwei Stunden vor Mitternacht noch angenehm warm, so dass ich mir nur einen Pullover überzog, als ich mich auf mein Moped schwang. Ich war ein wenig spät dran, deshalb verzichtete ich, extra noch Geld zu holen, klopfte stattdessen zur Sicherheit noch mal auf meine hintere Hosentasche, wo ich einen gut gefüllten Briefumschlag fühlte, den ich erst heute nach dem Training erhalten hatte. Wie jeder Spieler bekam auch ich eine Mischung aus Aufwandsentschädigung und Prämien, die sich im Monatsschnitt immerhin auf gute 400 Euro summierten. Da mein Gehalt, dass ich als BA-Student bekam, für Miete, Essen und den anderen Rest reichte, konnte ich mir von dem Fußballgeld immer wieder etwas leisten, so wie meine Vespa. Dieser Monat war besonders erfolgreich gewesen, entsprechend hatten sich diesmal fast 600 Euro angesammelt, so dass ein wenig käuflischem Vergnügen wirklich nichts im Wege stand. Schnell ...
fand ich das Haus wieder und da niemand mehr unterwegs war, zögerte ich auch nicht, den dunklen Hinterhof zu betreten. Oben an der Tür hielt mein Glück weiter an, denn wie ich es gehofft hatte, war es nicht Netty, welche die Tür öffnete. „Komm rein" forderte mich eine freundliche Stimme auf, die zu einer jungen, dunkelhaarigen Schönheit gehörte. Dies musste Sophie sein, denn sie trug einen knappen, schwarzen Lackbody und passende, über kniehohe Lackstiefel. „Wie heißt du?" wollte sie wissen und ich war viel zu überrascht, um einen falschen Namen zu sagen und antwortete deshalb wahrheitsgemäß. „Freut mich Thomas... Kann ich dir was zu trinken anbieten?" wollte sie wissen, wobei mir zum ersten Mal bewusst der doch deutliche, osteuropäische Akzent auffiel. „Ja doch, ein Wasser" gab ich zurück und starrte ihr doch ungeniert auf den knackigen Hintern, als sie Richtung Küche lief. Sie war echt eine Augenweide, mit den glatten, schwarzen Haaren, einem trainiert-schlanken Körper und dem überraschend hübschen Gesicht. Für einen Moment überlegte ich sogar kurz, ob ich nicht besser zu ihr gehen sollte, doch dann erinnerte ich mich, dass sie ja nicht für normalen Sex zu haben war. „Ich hab dich noch gar nicht gefragt, zu wem du eigentlich willst?" fragte sie mich aus der Küche. „Ich hoffe natürlich zu mir" schob sie noch nach und schenkte mir ein süßes Lächeln durch die Tür hindurch. „Nein, leider nicht" gab ich ein wenig rot werdend zurück, „Wenn ich ehrlich bin, will ich zu Kimberly..." ...