Die Rache der Huren
Datum: 09.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bydesto
Zum zweiten Mal innerhalb dreier Tage stand ich vor dieser Tür und doch war ich jetzt wesentlich nervöser als beim ersten Mal. Das Licht ging immer noch nicht richtig und so begleitete mich die flackernde Neonröhre durch das heruntergekommene Treppenhaus in den zweiten Stock. Am Samstag waren wir noch zu viert gewesen. Paul, Micha, ich und Fladi, wie er genannt werden wollte. Alles begann am Samstag mit Fladi. Er war sozusagen der Mäzen unseres Fußballvereins und als solcher geliebt und gefürchtet. An guten Tagen, sprich Siegen, war er äußerst großzügig, schenkte uns jungen Spieler neue Schuhe und lud die älteren auf diverse Ausflüge ins örtliche Nachtleben ein. Trotzdem machten gerade wir jungen Spieler einen großen Bogen um ihn, denn so wie er großzügig war, war er auch launisch, aggressiv, unhöflich und beleidigend. Wir saßen nach einem Spiel gegen zehn noch in unserer Fußballkneipe und konnten uns einfach nicht auf einen Plan für die Nacht einigen. Er musste dies an der Bar gehört haben, wo er ein paar Bier gekippt hatte, denn plötzlich setzte er sich zu uns an den Tisch. „Wie siehts aus Jungs? Lust auf nen Ausflug?" Schon oft hatten wir durchaus gebannt den Erzählungen der älteren Spieler gelauscht, wenn sie von langen Nächten in diversen Stripclubs erzählten, zu denen sie Fladi eingeladen hatte. Jetzt sollten wir also das Vergnügen haben und so sagten wir sofort zu. Tatsächlich entwickelte sich ein toller Abend. Mit dem Taxi fuhren wir zu einer einschlägigen Bar und ...
tatsächlich bezahlte er alles von Taxi über Eintritt, Getränke und sogar den ein oder anderen Privatstrip für uns. Bis um drei lief alles glatt, denn dann sagte Fladi auf einmal: „Und jetzt geht es zu Netty" Kaum zehn Minuten später standen wir dann im Hausflur eines heruntergekommen Mehrfamilienhauses vor einer roten Wohnungstür. „Netty ist ne alte Freundin, ich kenne sie schon ewig und sie hat hier so ne Art Wohnungspuff. Ich war zwar ewig nicht mehr hier, aber normalerweise sind hier noch ein paar andere Mädchen, an die sie die Zimmer vermietet" erklärte er uns. Die Tür öffnete sich und eine nicht mehr ganz taufrische Latina öffnete die Tür. Sie musterte uns vier skeptisch, bat uns dann aber doch herein. Sie trug einen Bademantel, unter der man ihre doch recht kräftige Figur mehr als erahnen konnte. Dafür war sie recht groß und konnte trotz der Badelatschen locker auch mir in die Augen schauen, wo bei ich allerdings deutlich der Kleinste in der Runde war und gerade so über die 1,70 kam. „Was machst du hier Fladi?" fragte sie in gutem Deutsch, aber mit deutlichem Akzent. „Ich hab dir schon mehrmals deutlich gesagt, dass du deinen blöden Fußballer hier nicht mehr herschleppen sollst." „Aber Netty... Schau sie dir an. Die sind noch ganz jung und schüchtern." sagte er und zwinkernde uns grinsend zu. „Die sind ganz lieb zu den Mädchen" „Das mag ja sein..." blockte sie aber sofort wieder ab, „aber ich hab nicht genug Mädchen da." „Verarsch mich nicht Netty" sagte Fladi auf einmal ...