1. Die Herausforderung


    Datum: 09.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: Bruno56

    bekommen. Als ich ihr dann endlich den Hintern verhauen hatte, und sie anschließend durchvögelte, wurde ihr klar, dass sie so etwas gesucht hatte, und auch in Zukunft regelmäßig brauchen würde um sexuelle Befriedigung zu finden. Alles Andere hatte sich dann im Laufe des Abends ergeben. Als ich gerade dabei war, das Gehörte zu überdenken, und sacken zu lassen, fragte sie mich auf einmal zaghaft und einschmeichelnd, "Herr, bist Du jetzt ein Bisschen zufrieden mit mir"? Obwohl ich hochzufrieden mit ihr und der Situation war, sagte ich, um sie nicht gleich wieder übermütig werden zu lassen, "Na ja, für den Anfang war das ganz in Ordnung, aber Dir ist hoffentlich klar, dass Du noch hart an Deiner Einstellung arbeiten, und wesentlich disziplinierter werden musst"! "Ja ich weiß Herr", antwortete sie seufzend mit gequälter Stimme, "aber ich gebe mir doch schon viel Mühe"! "Erwartest Du jetzt ein Lob von mir", fragte ich sie mit möglichst strenger Stimme, obwohl ich mir ein Grinsen verkneifen musste. Enttäuscht antwortete sie, "Nein Herr, ich erwarte kein Lob"! Ich fasste ihr unters Kinn, drückte ihren Kopf hoch, sah ihr in die Augen, und sagte, "Du weißt doch, dass Du deinen Herrn nicht anlügen darfst"! Sie schluckte, und sagte dann traurig, "Ja Herr, ich weiß. Ich hatte doch auch nur ein Wenig gehofft dass Du mich lobst. Und Hoffnung ist doch noch keine Erwartung"! Obwohl sie nichts falsch gemacht hatte, klang das fast schon wie eine Entschuldigung, im Gegensatz zu früheren ...
     Antworten, die meist ein wenig trotzig und bockig waren. Zur Belohnung gab ich ihr einen langen, zärtlichen Kuss, den sie wieder voller Hingabe erwiderte, und lobte sie dann für die Fortschritte, die sie in ihrer Einstellung gemacht hatte. Die ganze Zeit hatte sie auf meinem Schoß gesessen, und mein bestes Stück in ihrem Döschen gehabt. Und die ganze Zeit hatte ihre Scheidenmuskulatur mal mehr und mal weniger intensiv gezuckt. Zum einen hatte sie ihn damit steif gehalten, und zum anderen hatte die Intensität ihrer Zuckungen mir den Grad ihrer Erregung angezeigt. Am Anfang von mir auf das Zucken angesprochen, hatte sie mir glaubwürdig versichert keine Kontrolle darüber zu haben, und es selber kaum wahrzunehmen. Als ich sie dann für ihre Fortschritte in der Einstellung gelobt hatte, war nicht nur die Freude die sie zeigte groß, sonder auch ihre Muschi zuckte besonders intensiv. Ich nahm mir vor, in Zukunft wichtige Gespräche mit Gaby immer so zu führen, da mir so ihre Muschi jederzeit verriet, was sie mehr, und was sie weniger berührte. Da es mittlerweile ziemlich spät geworden war, beschloss ich, sie noch mal richtig durchzuvögeln, und dann schlafen zu gehen. Ohne Gaby vorzuwarnen ließ ich mich mit ihr auf die Seite fallen, und bevor sie sich versah, lag sie unter mir, noch immer mit meinem Freudenspender in ihrem Döschen. Sofort begann ich sie hart und fordernd zu vögeln, womit ich offene Türen bei ihr einlief. Darauf hatte sie mit Sicherheit gewartet und gehofft. Vom ersten Moment ...