1. Bruder und Schwester Teil 04


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byYanniq1

    ihrer entfernt rutschten unser beider Zungen bis zu meinen Fingerspitzen hinauf. Das Gemisch unserer Säfte schmeckte gar nicht so schlecht. Das bemerkte auch Sarah und lächelte. „Nicht übel, was?", strahlte sie. „Machst du noch weiter?", bat sie. Ich leckte über ihre Brustwarze, über der mein Kopf gerade schwebte, und fuhr mit meiner Zunge über ihre Haut gen Paradies. Dort angekommen setzte ich mein Werk umgehend fort und schob meine Finger wieder zwischen die nassen Schamlippen meiner Schwester. Meine Zunge an ihrem Kitzler tat ihr übriges, und so dauerte es nur noch wenige Sekunden, bis Sarah sich unter mir krümmte und laut stöhnte. „Gott, Yanniq", hauchte sie, „Ich liebe dich." „Ich liebe dich auch", flüsterte ich zurück. Ich war zu erschöpft, noch laut zu sprechen. Ich legte meinen Kopf auf ihrem Oberschenkel ab und schloss die Augen. Sarah schien ebenfalls nicht mehr Herrin der Lage zu sein, und so schliefen wir ein. Ich erwachte. Keine Ahnung, wie spät es war, aber es musste längst schon Tag gewesen sein, denn die Sonne stand schon hoch und warf kurze Schatten in meinem Zimmer. Ich lag noch immer unter ...
     Sarah, nicht mehr auf dem Oberschenkel, aber rechts und links von mir lagen ihre nackten Beine. Ich neigte den Kopf nach oben. Einen Moment blieb mir die Luft weg, als mein Blick auf ihr rosa Geschlecht fiel, das so scheinbar unschuldig schlummerte. Ich konnte einfach nicht widerstehen, drehte mich und fuhr ganz vorsichtig an sie heran, nur um dann meine Zunge auf ihre Schamlippen zu legen und sanft herunterzugleiten. Sarah wimmerte. Ich erhöhte den Druck meiner Zunge und Sarah schien zu erwachen, stöhnte leise und hauchte: „Oh ja, das ist gut". Sie griff meine Haare mit ihren Händen und flüsterte: „Yanniq. Mein Geliebter. Das ist so wunderbar." Ich legte meine Zunge an ihr Loch und schob sie sanft herein. Es schmeckte salzig und bitter zugleich und es war nur schwer zu identifizieren, was davon jetzt noch von gestern stammte und was neu war. „Yanniq!", rief sie, kurz vor ihrem Höhepunkt. Und als sie kam, schrie sie ihre Lust regelrecht heraus. „Yanniq!", hörte ich erneut. Doch es klang empört. Das war nicht Sarahs Stimme. Ein kalter Schauer fuhr mir über den Rücken. Ich drehte den Kopf zur Tür. Dort stand Mutter. 
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