1. Bruder und Schwester Teil 04


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byYanniq1

    lange wach, bis ich einschlief. Irgendetwas stieß an mein Bein, sodass ich einige Zeit später wieder jäh aus den Träumen gerissen wurde. Ich hatte mich wohl umgedreht und lag mit dem Rücken zu Sarah. Gerade wollte ich weiterschlafen, da zuckte sie und stieß mit ihrem Knie erneut an mein Bein. Sie hauchte leise. Sie machte es sich selbst. Neben mir! Sofort wurde mir wieder heiß. Ich drehte mich unverdächtig um tat, als würde ich noch schlafen. Sarah verharrte für einen Moment, als wollte sie abwarten, ob ich wach wurde oder weiterschlief. Doch nach wenigen Sekunden machte sie weiter und das Bett bebte ganz leicht unter ihr. Ich legte meine Hand behände auf ihren Bauch und flüsterte: „So schlimm?" „Ja", hauchte sie. „Tut mir leid." Sie schien sich zu schämen. „Ich wollte dich nicht wecken. Du hast so ruhig geschlafen. Und außerdem... ist es ziemlich erotisch, hier heimlich neben dir zu..." „Schon okay", bekräftigte ich sie in ihrem Tun, „mach nur weiter. Ich hör dir zu." „Okay", freute sie sich und machte unbeirrt weiter. Meine Hand suchte sich ihren Weg unter ihr Nachthemd und streichelte ihre nackte Haut. Sarahs Körper bebte unter den Berührungen, die sie sich selbst verschaffte und sie stöhnte lauter, jetzt da sie sich nicht mehr zurückhalten musste. Als ich mit meiner Hand an ihre Brüste fuhr, hauchte sie: „Süßer... ich komme gleich!" „Lass es raus", feuerte ich sie an und Sarah kam zum Höhepunkt. Sie stöhnte laut, ihr Körper streckte sich und fast schon hörte es sich an, ...
     als würde sie leiden, als sie sich zu mir umdrehte, ihre Hand noch an ihrer Scheide, und flüsterte: „Gott, war das schön. Ich liebe dich, Yanniq. Aber jetzt bist du dran." Schon zog sie an meiner Boxershorts, bis sie über die Knie war. Sie griff nach meiner Hand, legte sie auf mein längst schon steifes Glied und gab die Bewegungen vor, mit denen ich mir selbst Gefühle verschaffte. Als ich ihren Rhythmus übernahm, legte sie ihre Hand auf meine Brust und küsste meine Brustwarze. Sie leckte mit ihrer Zunge drüber und meine Faust schlug weiterhin heftig auf und ab. Lange würde ich nicht brauchen. „Oh Sarah", flüsterte ich, „gleich bin ich auch soweit". „Warte", sagte sie, und ich brach abrupt ab. Sie knipste das Licht an und wisperte: „Knie dich vor mich. So wie beim ersten Mal." Sie zog die Decke weg und entblößte so ihre nackte, unbehaarte Scheide. Sie war noch so feucht, dass das Licht der Nachttischlampe an ihren Schamlippen glänzte. „Na komm!", forderte sie mich auf und spreizte ihre Beine. „Spritz auf meine Muschi!" Ich setzte mich auf und legte die Faust wieder um meinen Penis. „Bist du dir sicher?", fragte ich unnötigerweise und sie gebot mir weiterzumachen. Und dann kam ich. Wie schon beim ersten Mal verfehlte der erste Spritzer sein Ziel und landete auf ihrem Bauch und ihren Brüsten, die nächsten Schübe jedoch trafen genau auf das rosa Fleisch zwischen ihren Schamlippen, die sie für mich spreizte. Ich fühlte mich wie im siebten Himmel und Sarah lächelte mich an. Als sich ...
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