1. Enthaltsamkeit


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Verführung Autor: Hymen

    Wohnzimmer, denn noch war hier ich der Herr im Haus. Und wer seine Füße unter meinen Tisch stellte, der ... Aber ich war hingerissen, dieses süße Wesen bezauberte mich von den Kopfnägeln bis zu den Fußhaaren. Ich hätte mich fast vor ihr niedergekniet und für den Rest meines Lebens angebetet. Ich hatte verloren, das war mir schon jetzt klar. Wir konnten das Experiment abbrechen. Ich würde ihr bis zu meinem Lebensende an den Wochenenden das Frühstück ans Bett bringen. Sie kam zu mir, was heißt, kam? Das war ein erotisches Schweben in heißer brennender Luft, mit dessen Hilfe sie sich mir näherte und sich auf meinen Schoß setzte. Ungeniert griff sie mir zwischen die Beine, und da hatte sie inzwischen was zum Greifen, um sich festzuhalten. Mit einem gutturalen, tief gesprochenem, leicht lispelnden Lolita-Tonfall gurrte sie mich an: "Weißt du, ich muss mich noch hübsch machen und meine Möse rasieren, hilfst du mir dabei?" Und ob ich ihr helfen würde. Ich würde ..., ich würde ..., hach, was ich alles würde. Sie konnte jetzt praktisch mit mir machen, was sie wollte. Ich griff sie unterhalb ihrer Brüste um den Oberkörper und hatte wegen des unglaublich zarten Stoffes, das Gefühl als wäre Ines nackt. Ich zuckte fast unwillkürlich mit meiner Hand zurück. Das elektrische Potenzial, oder besser das erotische Potenzial, betrug mehrere tausend Volt und die Luft knisterte. Ich überlegte, ob ich dieses Nuttchen jetzt gleich oder sofort flachlegen sollte, ich konnte mich aber nicht ...
     entscheiden. Aber ich versprach diesem Zauberwesen, dass ich ihr natürlich beim Schönmachen helfen werde. Über fachmännische Kenntnisse verfügte ich ja, schließlich musste ich mich jeden Morgen rasieren. Ich fragte Ines, woher sie denn diese ganze Maskerade so schnell herhätte. "Ach das hatte ich mir für den letzten Fasching angeschafft. Ich habe mich nur nicht getraut, es anzuziehen." "Warum nicht, damit wärst du die Sensation des Abends gewesen", erwiderte ich, "der Armreif sieht ja geil aus und raffiniert ist der." "Ja, der hat innen ein elastisches Band, das sich um meinen Oberarm schmiegt und so der Reif nicht verrutscht." "Du Miststück weißt genau, dass mich so ein Armreif an deinen schmalen Armen zur Raserei bringt", schimpfte ich. "Schön, dass du meine Arme sexy findest, die sind doch viel zu dünn", und nach einer kurzen Pause: "Ich kämpfe aber mit erlaubten Mitteln." "Na, dann lass uns mal zur Schönheitspflege übergehen", schlug ich vor, "Ausziehen brauchst du dich ja nicht, das bist du ja schon." Ines legte sich im Schlafzimmer auf das Bett, ich ruckelte noch ein Handtuch unter ihren Po und begann die Schönheitspflege. Und da meine Frau zwar mit erlaubten aber unlauteren Mitteln arbeitete, wollte ich nicht nachstehen und rubbelte leicht ihre Klit. "Hey, das ist nicht erlaubt!", protestierte sie. "Von wegen", antwortete ich, "das ist Teil der Rasur, das gehört dazu", log ich. "Was machst du?", protestierte Ines. "Das muss ich machen, damit der Rasierschaum besser einzieht." ...
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