1. Enthaltsamkeit


    Datum: 08.08.2019, Kategorien: Verführung Autor: Hymen

    "Steffi, du bist ein Schweinchen und ein unfaires dazu." "Wieso denn?", rief ich, "Du hast mir doch auch zwischen die Beine gefasst." "Aber du hattest eine Hose an", verteidigte sich Ines. Ich rubbelte vom Gespräch völlig unbeeindruckt weiter leicht an ihrer Klit. "Steffi, das ist gemein von dir!" "Ok", ich schaute mir mein Werk an, "kein Härchen mehr zu sehen, sieht aus wie eine Jungfernmöse." Zum Abschluss gab ich noch ein Mösengedicht der zwölf Schwestern zum besten. Zwölf Schwestern stritten um die Wett: Wer von ihnen die Beste hätt. 1. Die Meine ist so wenig, Das macht der rote König. 2. Die Meine ist von selt'ner Art, Ihr läuft das Wasser durch den Bart. 3. Die Meine ist ein Kind von Kern, Wer sie sieht, der vögelt's gern. 4. Die Meine ist wie Butter weich, Wer sie sieht, dem spitzt er gleich. 5. Die Meine ist ein Lorbeerkranz, Vögeln kann sie jeder Schwanz. 6. Die Meine ist ein närrisch Luder, Jeder Schwanz ist gleich ihr Bruder. 7. Die Meine ist ein Tausendsaß, Nach jedem Stoß lässt sie an Schaß. 8. Die Meine lässt sich bürsten, Von Grafen und von Fürsten. 9. Die Meine ist gewiss nicht klein, Doch passt ein jeder Schwanz hinein. 10. Die Meine ist verwachsen, Wie der Flachs in Sachsen. 11. Die Meine, die ist krumm und schief, Nach jedem Stoß macht sie ein' Pfiff. 12. Die Meine ist das Meisterstück, Nach jedem Stoß gibt's drei zurück. Berühmter unbekannter Dichter. "Woher hast du denn das nun wieder her?", frug Ines. "Na ein Kollege auf der Arbeit hat das mal zum ...
     Besten gegeben." "Das nennst du Arbeit?" 4 Sonntag oder das Blumenmädchen Ines arbeitete mit allen erlaubten Mitteln, war aber gleichzeitig auch richtig unfair, sie bediente sich aller Möglichkeiten, die ihr zur Verfügung standen. So weckte mich am Sonntagmorgen, wo alle braven Bürger in die Kirche gingen, eine mir unbekannte Person mit einer vollendeten Fellatio. Und dann hatte dieses Mädchen auch noch diesen Armreif von Ines angelegt, die doch genau wusste, dass ich schon allein bei diesem Anblick einen Orgasmus bekommen würde. Sonst war sie nackt. Dieses Mädchen war im Gegensatz zu Ines unten herum völlig unbehaart. Natürlich fand ich das auch noch zusätzlich besonders geil. Sie hatte einfach, ohne mich zu fragen, meine Eichel in den Mund genommen und fächelte mit ihrer Zunge, ihr nun angenehme Kühlung zu. Derweil konnte ich sehen, dass sie sich in ihren Haaren auch noch einige rosa, blaue und weiße Blüten aus der Perücke von Ina gestern Abend ins Haar gesprenkelt hatte. Ein Blumenmädchen, das sich über mich hermachte. Ich müsste ja eigentlich wütend über diese unfaire Behandlung sein, aber ich konnte in meinem ganzen Repertoire an Gefühlen und Moralvorstellungen keinen einzigen noch so winzigen Grund finden, der mich zu Protesten animiert hätte. Also beschloss ich zähneknirschend, mir diese unfaire Behandlung gefallen zu lassen, ich war ja immer viel zu nachgiebig meiner geliebten Ines gegenüber, hier hatte sie nun tief in die Trickkiste gegriffen und mir ein fremdes Mädchen ...