Enthaltsamkeit
Datum: 08.08.2019,
Kategorien:
Verführung
Autor: Hymen
lutschten gemeinsam das Nugat. Dabei rubbelte ich jetzt Ines Kitzler direkter und schneller, aber ohne druck. "... effi", quiekte Ines, soweit es ihr unter meinen süßen Küssen überhaupt gelang, wir sabberten völlig willenlos miteinander herum, als Ines begann, ihre Schenkel zusammenzuschlagen und ihre Bauchmuskeln anzuspannen. Laut kratzend sog sie Luft in ihre Lungen, um sie stakkatoartig wieder auszustoßen. Ihr Unterbauch konvulsierte rhythmisch, ihr ganzer Körper vibrierte, die Kaffeetasse fiel um, die Brötchen, die Butter, die Wurst, der Käse, vermischten sich zu einem unzertrennbaren Haufen. Ich spürte, wie meine Hand nass und warm wurde, Ines pinkelte mir stoßartig auf die Hand, draußen zog ein Gewitter auf, britische Truppen besetzten den Suezkanal und ich presste Ines auf die Matratze, damit sie nicht etwa auf die Idee kam, ich hübsches Köpfchen wieder einzuschalten, sondern möglichst lange ihren Zustand der völligen Entäußerung behielt. Die Sauerei war komplett: Mein Sperma, der verschüttete Morgenkaffee, unsere nugatverschmierten Münder, Ines Pinkelei, der gesamte Frühstückskorb, hier herrschte einfach nur noch hemmungslose Wollust. Das hatte ich noch nie erlebt, dass Ines beim Orgasmus ihren Urin verspritzte. Ines Körper schüttelte sich, als hätte sie Fieberschauer. Ich küsste sie auf beide bekleckerten Brüste und hinterließ dort jeweils einen Nugatabdruck. Dann hob ich sie aus dem Bett, nahm sie auf meine Arme und trug sie zum Sessel, wickelte sie in eine ...
warme Decke und legte sie dort ab. Dabei klammerte sich Ines an mich, wie ein kleines Kind. Ich hielt sie eine ganze Weile fest umarmt. Ich muss ehrlich sagen, dass ich richtig stolz war, ich hatte es ihr mal so richtig gezeigt, wer hier das sagen hatte. Und ich war genauso befriedigt wie Ines, so als hätte ich das alles erlebt. Ich war so erschöpft als hätte ich sie zweimal hintereinander gefickt. Ich zog das ganze Bett ab, der Matratzenschoner hatte alles abgehalten und brauchte nur in die Waschmaschine. Das Laken sowieso. Ich bezog das Bett notdürftig neu und holte zwei Decken aus dem Schrank, warf Ines wieder aufs Bett, die wie ein kleines Mädchen quiekte und fröhlich lachte. Wir kuschelten uns in eine Decke und umklammerten uns gegenseitig. "Ich bin ein Schwein", murmelte Ines plötzlich. "... chen", verbesserte ich wieder, "du bist ein kleines geiles versautes Schweinchen, ohne jedes Schamgefühl." "Wirklich?" "Ja!", bestätigte ich stolz, "du bist ein richtig kleines geiles versautes Schweinchen, bist du." "Das ist mir ja noch nie passiert, dass ich pinkeln musste, au weia." "Kann ich bestätigen", sagte ich grinsend. Und: "Macht doch nichts, wir müssen uns nur etwas ausdenken, wenn das jetzt häufiger vorkommt, und das hoffe ich", beruhigte ich sie. "Du Scheusal." Ich drückte sie noch mal an mich und antwortete: "Ich hoffe, dass das jetzt immer so wird und du überall und jederzeit deine Lust auslebst." "Auch beim Fernsehen?" "Auch beim Fernsehen!" "Beim Kochen?" "Auch beim ...