Enthaltsamkeit
Datum: 08.08.2019,
Kategorien:
Verführung
Autor: Hymen
Wasserwerk", widersprach ich. Ich ergriff ihre Hand und legte sie auf meinen zur vollen Größe herangereiften Schwanz, und Ines schloss ihre Finger um meinen Steifen. "Der will auch schlafen", meinte Ines. "Nein der will nicht schlafen, der will ficken", antwortete ich. "Der ist ganz steif und hart." "Ja und die ist ganz nass und gierig", mit diesen Worten durchschnitt mein Finger die Furche meiner Frau und ich rieb leicht in der Gegend ihres Kitzlers herum. "Und das Steife will ins Nasse?", fragte Ines. Sie zog mich an sie heran und umklammerte mich mit ihren Beinen. Ich genoss jeden Millimeter, den sich meine Eichelhaut in ihrem engen Mösenschlauch rieb. Langsam drang ich in sie ein und küsste sie auf ihre Brüste und ihren Mund. Wir machten so richtig schönen Blümchensex, bis ich schließlich meinen Samen in Ines spritzte, ich ließ meinen Steifen noch lange in Ines drin, bis er sich ausgezuckt und wieder beruhigt hatte. Dann legte ich mich neben sie und brachte sie mit zwei Fingern in ihrer Möse zum Schreien. Noch am ganzen schönen Körper zitternd, küsste sie mich und sagte: "Das war schön, mein Lieber", und, "du hast mein Nachthemd ganz kaputt gemacht. "Und das bleibt es auch. In diesem Zustand könnte ich mich sogar an das Nachthemd gewöhnen." "So zerschnitten?", frug sie. "Ja, damit ich deine geilen Brüste sehen und mich an ihnen erfreuen kann", und "du bist immer noch nass und meiner ist schon wieder steif, ich könnte schon wieder." Aber ich gab mich geschlagen und ...
kuschelte mich an Ines und schloss die Augen. 2 Das Ruder herumreißen Heute konnten wir ausschlafen, denn es war Samstag und draußen regnete es, so ein richtiges Bettwetter. Deshalb beschlossen wir, im Bett unser Frühstück zu uns zu nehmen. Ich holte schon mal das Geschirr und Brötchen, Butter, Käse, Wurst, Marmelade Nutella. Ines kochte den Kaffee und wollte sich deshalb einen Morgenmantel anziehen. Ich protestierte und sagte: "Ich möchte den Kaffee nackt von dir serviert bekommen." "Aber Stefan", protestierte Ines, "so nackt." "Ja, so nackt", bekräftigte ich, "denn ich will zum Frühstück etwas Hübsches sehen." "Stefan, was ist denn mit dir los?", frug sie etwas verwirrt. Soweit waren wir also, ich überlegte, wie wir den Käfig sprengen könnten, in den wir offenbar ohne unser Wollen hineingeraten waren. Ich musste irgendetwas machen, was ich noch nie gemacht hatte, was unser Vertrauen gegenseitig erhöhen könnte. Und ich hatte eine Wahnsinnsidee, ich hatte keine Ahnung, ob das funktionieren oder in die Hose gehen würde. Ich musste mich überwinden, denn ich schämte mich, aber ich wollte die Grenze überwinden. Ich hatte vor zu onanieren, und Ines sollte dabei zuschauen. Ich nahm allen Mut zusammen und kniete mich hin und begann vor den Augen Ines meinen Schwanz zu reiben. Ich zog meine Vorhaut langsam über meine Eichel und schob sie ebenso langsam wieder zurück. Ines sah sich das fassungslos an und starrte auf meine Eichel. "Was ist denn mit dir los?", fragte sie zum zweiten Male. Ich ...