Schwules Internat 08-10
Datum: 09.11.2017,
Kategorien:
Schwule
Autor: Kleiner-Ivan
Die Story hatte ich schon am 30.10. hochgeladen, ist aber irgendwie nicht verarbeitet worden.Der erste der Worte fand war William „krass, ob die das schlucken?“„Das werden sie, denn sie kennen mich so gut, dass sie mir das ohne weiteres zutrauen. Der Brief wird auch so abgeschickt, dass er zum Schulanfang, übernächste Woche ankommt. Erst dann werden meine Eltern mich vermissen.Mein Vater wird ganz still sein und versuchen nichts nach außen dringen zu lassen. Denn sonst könnte er seinen Posten in der Regierung verlieren und meine Mutter sagt `ja´ zu allem was mein Vater bestimmt“ erklärte Fati.„Wir sollten schnellstmöglich neue Identitäten für Euch beide beschaffen“ meinte Dimitros „kommt am Montag zu mir ins Präsidium, bis Ihr da seid werde ich das meiste erledigt haben und es müssen noch Passbilder gemacht werden“ und an mich gewandt „für Dienstag haben sich zwei Beamte aus der Türkei angemeldet und wollen von Nico hören, was er über Erkan weis. Kannst Du kurz vor zehn Uhr da sein, William ist auch da.“„Klar das kriegen wir hin. Ich werde mit Nico die Angelegenheit noch einmal durchspielen, damit er seine Rolle auch gut hinbekommt“ gab ich als Antwort.Wir besprachen noch einige Vorgehensweisen, denn wir wollten die Türkischen Beamten in Bezug auf das Camp in die Irre führen.Die beiden verabschiedeten sich und fuhren ab.Mittlerweile hatte Maria mit Hilfe von Emanual und Luca die Krankenstation halbwegs eingerichtet.Ich staunte „das sieht ja aus wie ein kleines ...
Krankenhaus.“„So viele schöne Sachen. Alleine das Ultraschallgerät ist moderner als das was wir bei uns in der Klinik haben. Wenn es Dir recht ist, werde ich in den nächsten Wochen öfters hier sein und alle Jungs untersuchen. Die entsprechende Ausbildung hab ich.“„Das ist eine gute Entscheidung, wir müssen uns nur noch über die Entlohnung einig werden.“„Ich will keine Entlohnung, ich möchte eigentlich nur ein kleines Fahrzeug, damit ich unabhängig bin und hierherfahren ohne jemanden belästigen zu müssen.“„Das lässt sich machen. Kannst Dich ja mal nach einem Kleinwagen umsehen.“Da fiel mir Maria um den Hals.„Langsam“ sagte ich „nicht dass Emanual noch eifersüchtig wird.“Maria lachte und Emanual schmunzelte „ich glaube nicht, dass da große Gefahr besteht.“Am Abend wurde wieder gegrillt. Während wir uns unterhielten, turnten die Jungs am Strand herum und machten sich nass. Bald waren ihre Klamotten so nass, dass sie alles auszogen und ohne Scheu nackt durch die Gegend liefen.Das anschließende Wochenende verlief harmonisch. Dank des warmen Wetters spielte sich alles draußen ab, dabei kamen die beiden Neulinge, Cem und Fati, voll auf ihre Kosten. Auch wenn ich nicht alles mitbekam, sah ich an den zunehmend hervortretenden Augenringen, dass jeder der Jungs ausgespritzt war. Am Sonntagmittag verordnete ich daher allen eine Ruhepause, vor allem Cem, Fati und Nico, denn die drei sollten ja in den nächsten Tagen vorzeigbar sein. Am Abend fuhren unsere Gäste wieder ab, versprachen aber am kommenden ...