Ein Treffer ins Schwarze
Datum: 07.08.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byarne54
war fasziniert. Und was jetzt? Küssen konnte nie verkehrt sein, dachte ich bei mir und so küsste ich ihre Schnecke. Ich presste meine Lippen auf sie und leckte ihren Liebesnektar mit meiner Zunge auf. Ich konnte gar nicht genug bekommen. Veronikas Unterleib bebte und zuckte. Sie presste meinen Kopf auf ihre Spalte und keuchte: "Wie schön, ah ja, nicht aufhören, bloß nicht aufhööööören., bitte, bitte. Oh mein Gott, wie gut das tut, aaaaahhhhh ich laufe aus. Du Schleckermäulchen, ooooooooooooohhhhh ja, weiter machen." Mit einem Mal verkrampfte sie sich, hielt kurz inne und dann wurde mein Mund mit ihrem Liebessaft überschwemmt. Ich leckte und schluckte, bis nichts mehr kam. Vronis Lustschreie verstummten und sie lag ganz ruhig da. Ich arbeitete mich zu ihr hoch und schaute sie an. Sie öffnete die Augen, nahm meinen Kopf in ihre Hände und zog mich zu sich hin. Ich küsste sie und schmiegte mich an ihre Wange. " Du verrückter Kerl," meinte sie. "Was machst du nur mit mir. Ich habe geglaubt, ich müsse vor Glück sterben. Schau mal, ich zittere ja jetzt noch." Ich küsste sie und meinte. "So etwas hab ich auch noch nie erlebt. Ich will dich anschauen. Mein Gott, du bist wunderschön, ich liebe dich." "Ich dich doch auch. Und wenn es mich Kopf und Kragen kostet, ich will dich, ich will dich solange du noch da bist. Die paar Wochen will ich glücklich mit dir sein. Wir haben nicht viel Zeit für einander. Und jetzt will ich dich so, wie eine Frau ihren Mann will." Sie rutschte an mir ...
hinab und mit einem Mal spürte ich, wie sich ihre Lippen über mein bestes Stück stülpten. Ich konnte ein Aufstöhnen nicht unterdrücken. Meine Boa zuckte in ihrer Mundhöhle und ihre Zunge peitschte sie noch mehr an. Gleich war es soweit. "Ja, ja , oh mein Gott, mir kommts gleich!" "Nix da, warte noch einen Moment. Noch NICHT!!!!!" Sie ließ meinen Prengel aus ihrem Mund gleiten, umfasste meine Nüsse und drückte heftig zu. Blitzschnell hockte sie sich über mich und hielt meinen Schwanz an ihre Möse. Mit einem leisen Aufseufzen senkte sie sich langsam herab, bis ich sie vollständig ausfüllte. Dann begann sie mich zu reiten; erst ein langsamer Schritt, dann ein flotter Trab und nach ein paar Augenblicken ging sie in den gestreckten Galopp über. Mein Denken setzte aus. Welche Gefühle durchtosten mich: " Wie schön, ooooh jaaaah, meine Güte, ich halt das nicht mehr aus!!!" Bei jedem Absenken ließ Vroni ein lautes " Jaa " hören und ihre prallen Arschbacken klatschten auf meine Oberschenkel. Das war zu viel. Meine Selbstbeherrschung war beim Teufel. Mit einem lauten Schrei spritzte ich ihr meinen Samen in die Gebärmutter, dreimal, viermal, fünfmal, bis ich ermattet liegen blieb. Schweratmend ließ sich Veronika auf mich herabsinken. Es dauerte mehrere Minuten, bis wir wieder einen klaren Gedanken fassen konnten. Veronika fuhr mir mit beiden Händen durch mein Haar und küsste mich leidenschaftlich. " Ob es falsch war oder richtig, was ich getan habe, das ist mir egal. Es war wunderschön. Ich ...