1. Behindertes Callgirl Teil 02


    Datum: 07.08.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bythomas1965

    auf. Er streichelte ein paar mal ihr dünnes Beinchen und öffnete dann die Schnürsenkel ihres kleinen Schuhs. Vorsichtig hob er dann ihr dünnes Beinchen aus der Schiene. „Jetzt kennen wir uns schon so lange, aber ich weiß immer noch nicht wie es dazu kam." „Na ja, viel zu erzählen gibt es nicht. Es ist ein seltener genetischer Defekt. Es hörte irgendwann in der Kindheit auf zu wachsen. Ich war damals ungefähr elf oder zwölf Jahre alt." „Hast Du eigentlich Gefühl darin?" „Ja, ganz normal" „Kannst Du es bewegen?" „Nein, die Muskeln sind total verkümmert." Er beugte sich herunter, hob vorsichtig ihr Beinchen hoch und begann ihren kleinen Fuß zu küssen. Sie seufzte leise auf. „Komm zieh Dich aus. Ich hole nach schnell das Öl." Kurze Zeit später kam er mit einer kleinen Flasche Massageöl zurück. Sie lag nackt auf ihrem Rücken und hatte die Augen geschlossen. Er schaute sie bewundernd an. „Wie schön sie ist." Er verteilte etwas von dem Öl auf seinen Händen und begann sie langsam und sanft zu massieren. Als er bei ihren großen Brüsten angekommen war stöhnte sie leise auf. „Komm." Er zog sein T-Shirt aus und half ihr hoch. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und begann langsam sein Gesicht mit sanften Küssen bedecken. „Mein Liebster," flüsterte sie in sein Ohr. Er seufzte, während seine Hände ihre schweren Brüste streichelte. Seine Hoden schmerzten und sein Schwanz war steinhart. „Komm." ...
     Er streifte seine Unterhose nach unten, schlang seine Arme um sie und begann langsam in sie einzudringen. Ihre Muschi war warm und feucht und sie nahm ihn bereitwillig auf. Oh Gott, wie sehr er sie begehrte, wie sehr er sie brauchte. Einmal im Monat war definitiv zu wenig. Sie lehnte sich etwas zurück weil sein dicker Bauch etwas im Weg war. Sie genoss die Lust, die sich in ihrem Körper ausbreitete und es dauerte nicht lange bis sie ihren Höhepunkt erreichte. Erschöpft lehnte sie sich gegen ihn und legte ihren Kopf auf seine Schulter. Sie vergaß selbst den Muskelkater in ihrem Bein. Er kam kurze Zeit nach ihr. Eng umschlungen standen sie noch einen kurzen Moment. Er zog seinen schlaffen Schwanz aus ihrer Muschi. „Komm, setz Dich." Er half ihr sich auf das Bett zu setzen. Er zog sich an und ging aus dem Schlafzimmer. Kurze Zeit später kam er mit ihren Krücken und einem Umschlag zurück. Sie hatte sich schon angezogen und auch ihre Schiene angelegt. „Danke Peter." Sie lächelte ihn an. Manchmal machte die Arbeit doch Spaß. Sie küsste ihn nochmal auf den Mund und hinkte dann langsam zur Haustür. „Bis zum nächsten mal," sagte sie. „Ich freue mich schon." „Ich auch." Fortsetzung folgt Die Geschichte und die beteiligten Personen sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind rein zufällig und nicht beabsichtigt. Über Lob, Kritik und Anregungen per Email würde ich mich freuen. 
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