1. Behindertes Callgirl Teil 02


    Datum: 07.08.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bythomas1965

    Nachdem sie sich eingeseift hatte, streichelte sie noch ein wenig ihre Brüste und genoss die angenehmen Gefühle. Sie dachte an ihren Lieblingskunden den sie bald sehen würde. Bei ihm machte die Arbeit Spaß und war im wahrsten Sinne des Wortes befriedigend. Das Piepsen ihres Kurzzeitmessers riss sie aus ihren Tagträumen. Zeit sich fertig zu machen. Sie brauste sich langsam ab und kletterte mühsam aus der Wanne. Sie setzte sich auf den Rand, nahm ein Handtuch und begann sich sorgfältig abzutrocknen. Sie ließ sich viel Zeit und genoss den sanften Flanellstoff auf ihrer Haut. Als sie trocken war, nahm sie eine ihrer Krücken und hinkte langsam ins Schlafzimmer. Sie stellte sich vor den Spiegel und schenkte sich ein Lächeln. Abgesehen von ihren nutzlosen linken Bein war sie sehr zufrieden mit ihrem Körper. Mittelgroß, schlank und mit großen Brüsten war sie es gewohnt das die Männer sich nach ihr umdrehten. Sie lächelte sich nochmal und schaute dann in ihren Kleiderschrank. Nach kurzer Überlegung entschied sie sich für einen schwarzen Minirock und eine fliederfarbene Bluse, dazu einen rote Unterwäsche und eine flachen Leinenschuh. Nachdem sie sich angezogen hatte, zog sie unter dem Bett eine Beinschiene hervor und klappte sie auf. Vorsichtig hob sie ihr dünnes Beinchen hoch und schob ihren kleinen Fuß in einen Halbschuh der in der Schiene befestigt war. Sie klappte dann die Schiene zu und schloss die Lederriemen. Vorsichtig stand sie auf und verlagerte ihr Gewicht nach links. Unter ...
     der Schiene war ein hoher Gummiabsatz befestigt, ähnlich wie bei einem Gehgips. Sie nahm ihre Krücke und hinkte langsam ins Bad zurück. Der hohe Absatz machte es schwierig die Balance zu halten und sie ging sehr langsam und vorsichtig. Im Bad bürstete sich nochmal ihre langen, blonden Haaren durch, nahm ihre zweite Krücke und machte sich dann auf den Weg zur Tiefgarage. Eine halbe Stunde später stand sie vor der Wohnungstür ihres Kunden und läutete. Es dauerte nur ein paar Sekunden, bis er öffnete. „Hallo Cassie," sagte er und trat zur Seite um sie einzulassen. Er hatte lediglich seine Boxershorts und ein T-Shirt an. Sie konnte eine deutliche Ausbuchtung zwischen seinen Beinen erkennen. „Hallo Peter." Als er die Tür geschlossen hatte, schlang er seine Arme um sie und presste sie an sich. „OH Gott, ich konnte es kaum erwarten. Manchmal sind vier Wochen wie eine Ewigkeit." „Ja, mein Lieber. Ich habe Dich auch vermisst," flüsterte sie in sein Ohr. Er lies sie los, nahm er ihre Krücken und stellte sie neben der Tür ab. „Lass mich Dein Krückstock sein." Er schlang seinen Arm um ihre Taille und führte sie langsam ins Schlafzimmer, wobei er abwechselnd auf ihre Beinschiene und ihre großen Brüste schaute die sanft hin und her pendelten. Als sie im Schlafzimmer auf der Bettkante saß,kniete er sich vor ihr hin. Langsam zog ihren Schuh aus und streichelte sanft ihren Fußrücken. Sie seufzte leise auf. Langsam begann er die Lederriemen ihre Schiene zu öffnen und klappte die Schiene dann ...
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