Stille Wasser Mögen's Tief 01
Datum: 07.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byRomeoReloaded
kam, zuckte der Schwanz wie unter einem kleinen Stromschlag. Die Sache fing an, mir Spaß zu machen. Ich legte meine Finger lang an den Schaft, küsste die Schwanzspitze - und dann nahm sie in den Mund, einfach so. „Ja, Baby, spiel war Heißes, lass es richtig krachen", grunzte er. Ich konnte zu ihm hochsehen, in seine Augen, von ganz unten aus der Hocke, und ich stellte mir vor, wie ich für ihn aussehen musste: meine geheimnisvollen braunen Augen und sein von dicken Adern durchzogener Schwanz zwischen meinen rosa Lippen ... bei der Vorstellung brüllte ein Tiger in meinem Schoß, ich ging richtig ran, leckte ihn schnell und schmatzend, mit Lippen und Zunge, während meine Finger leicht an seinen Eiern kratzten. Derek kniff die Augen zusammen, dann ballte er die Hände zu Fäusten. Seine Brust hob sich bei jedem Atemzug stärker. „Genug", keuchte er plötzlich und riss mich heftig von sich weg. „Was ist?", fragte ich ängstlich, immer noch aus der Hocke, mit nackten Brüsten und herunterhängendem Kleid. „Verdammt, du kannst echt Flöte spielen", er keuchte immer noch, „hätte ich nicht gedacht. Ich wär fast schon gekommen. Dabei will ich dich ja noch ficken." Das ging natürlich gar nicht, dass einer so vulgär mit mir redete, also normalerweise. In dem Moment war es total okay. Weil er mich zuerst gelobt hatte, fühlte es sich an wie zwei Profis, die in ihrer Fachsprache über die Sache redeten. Und da nannte man die Dinge eben beim Namen. Ganz ruhig zog ich erst mein Kleid bis zur Taille ...
hoch, dann den Slip zur Seite und betastete mit einem Finger meine empfindliche Spalte. „Ich bin schon richtig feucht", stellte ich sachlich fest. Der professionelle Eindruck, den ich machen wollte, litt leider darunter, dass ich aus der Hocke auf den Po fiel. Mein Finger hatte den Kitzler berührt. Mann, das war wie ein Blitzschlag, da hielt es mich nicht mehr auf den Beinen. Hämisch lachend zog Derek mich hoch. „Lass mal sehen", meinte er, hob mein Kleid vorne an und steckte mir den Saum in den Mund. „Halt fest, mit den Zähnen", wies er mich an, dann zog er mir den Slip runter. Ich kam mir etwas dämlich vor, wie ich da stand, meinen Kleidersaum im Mund, damit er nicht herunterfiel und Derek die Sicht auf meine Scham versperrte. Er klapste mir leicht auf die Schenkel und ich verstand, machte die Beine breiter. Da ich zufällig direkt vor der großen Pauke stand, lehnte ich mich mit dem Hintern an deren runden Rand. So stand ich stabiler, was auch nötig war, weil jetzt Dereks Zunge meine Schamlippen teilte. Oh, was für ein wahnsinniges Gefühl! Wie tausend kleine pelzige Tiere, die durch das Unterholz meines Dschungels rannten. Alles raschelte, alle Blätter wackelten, der ganze Urwald war in Aufruhr! Und immer, wenn er meinen Kitzler berührte, sprangen alle Tierchen gleichzeitig hoch und quietschten vor Freude! Leider hat er mich nicht sehr lange geleckt. „Du bist nicht nur bereit, du brauchst es so dringend wie eine läufige Hündin", meinte er beim Aufstehen grinsend. Er drückte ...