Der Kellerfick - Sexgeschichten

Der Kellerfick

mir und Ihm währenddessen indem ich meine Unterleibsmuskulatur anspannte und entspannte. Nachdem er seinen Griff wieder gelockert hatte zappelt ich auch sofort wieder mit meinem Arsch. Er ließ mich jetzt machen. Als die Person dann aber direkt vor dem Gang stehenblieb und zu schnuppern begann stockte uns der Atem. Ich dachte mein Herz hört auf zu schlagen. Mir wurde schwindelig und ich hatte Angst ohnmächtig zu werden. Im nächsten Moment bewegt sich die Person aber weiter und eine Minute später fiel die Kellertür ins Schloß. Jetzt gab es kein Halten mehr. „Du geile kleine Drecksau. Sag mir was Du willst." blaffte er mich grob an. Und um die Frage noch zu unterstreichen rammte er mir dabei sein fetten Schwanz bis zur Wurzel in den Arsch. „Bitte fick mich jetzt richtig durch. Fick mich bis ich sterbe." wimmert ich in sein Ohr an dem ich knabberte. Und er legte jetzt richtig los. Er fickt wie ein Berserker schaffte es aber, obwohl er seinen Schwanz die ganze Länge bei jedem Stoß aus mir herauszog, das er nicht aus meiner Arschvotze herausflutschte. Ich leckte mit meiner Zugenspitze an seinem Ohr während diese dicke Eichel meine Rossete dehnte. Gerade aber immer nur soviel das der Schwanz nicht herausrutschte. Er hatte es echt drauf. Und es dauerte dann auch nicht lange bis ich abspritzte und dann auch sein wirklich heißes Sperma stoßweise im Darm spürte. Es schien gar nicht aufhören zu wollen. Er hielt inne und man hörte wie das Sperma auf den Boden tropfte. Ich kniff noch einmal meine Rosette zusammen um das Sperma noch ein wenig in mir zu haben. Dann entspannte ich mich und sein Schwanz flutschte aus meinem Arschloch und die Ficksahne lief in einem heftigen Schwall auf den Kellerboden. In diesem Augenblick überlegte ich wie ich meine Frau in diese Beziehung einbauen könnte.