Der Kellerfick - Sexgeschichten

Der Kellerfick

Nachdem nun das Eis gebrochen war, und die Verhältnisse mit dem neuen Nachbarn geklärt waren, war der Weg frei für eine äußerst spannende Beziehung. Den ersten Sex hatten wir bereits hinter uns. Ihn störte auch nicht das ich verheiratet und Bi war. Was nicht selbstverständlich war da er, seiner eigenen Aussage nach, stockschwul war. So vereinbarten wir an dem Tag dieses geilen Erlebnisses telefonisch, das wir uns um 19:00 Uhr im Keller treffen wollten. Kurz vor sieben sagte ich zu meiner Frau. "Ich besorge mir am Kiosk noch etwas zu lesen." Und verließ die Wohnung. Der Gedanke das ich jetzt gleich im Keller Sex haben würde und meine Frau oben in der Wohnung nichts ahnend fern sah, erregte mich über alle Maßen. Als ich in den Keller trat stand Hans schon im Gang und wartete. Mit seinen zwei Metern Körpergröße reichte er fast bis zu Decke. Er legte seinen Finger auf die Lippen und bedeutete mir leise zu sein. Dann zog er mich hinter sich her in einen dunklen Gang der an einer Wand endete. Dort drin war es so stockfinster das selbst wenn das Licht im vorbeilaufenden Gang an war, man nichts erkennen konnte. Als wir dann am Ende des Gangs standen hörte ich, wie er den Gürtel und Reißverschluss seiner Hose aufmachte. Die Hose fiel zu Boden. Und die Gürtelschnalle schepperte auf dem Betonboden. Ich fragte mich weshalb er mich angehalten hatte leise zu sein wenn er jetzt selbst so einen Krach verursachte. Diese Gedanken waren aber sofort weggefegt als er meine Hand nahm und sie an ...

 seinen Schwanz legte. Wie ich merkte das er schon zum Zerreißen spannte wurde mir vor lauter Geilheit schwindelig und ich bekam einen heißen Kopf. Sofort begann ich seinen Schwanz zu wichsen. Er wiederum zog mir mein T Shirt über den Kopf und drückte seinen Schwanz gegen meinen nackten Bauch. Der war ungefähr in der Höhe seines Schwanzes da er um einiges größer war als ich. Ich merkte das seine Eichel schon glitschig war. Er hatte wahrscheinlich schon eine Zeit lang vor mir im Keller an seinem Riemen gespielt. Plötzlich packte er mich, drückte meinen Kopf nach unten und steckte mir unsanft seinen Schwanz in den Mund. Dabei schob er in so tief in meinen Hals das ich würgen musste. Was Ihn aber nicht im Geringsten beeindruckte. Mit seinem fetten Schwanz und seiner Eichel beschäftigt, hörte ich wie er etwas in die Nase sog. Ein eigenartiger Geruch breitete sich aus. Ich spürte wie sich sein Schwanz noch weiter aufrichtete. Im nächsten Moment nahm er seinen Schwanz aus meinem Mund und hielt mir etwas unter die Nase. „Tief durch die Nase einatmen. Das macht Dich noch geiler." Da sich sein Schwanz ja noch einmal merklich bewegt hatte dachte ich mir das kann nicht schaden. Ich sog und mein Kopf schien zu platzen. Ich dachte mein Kopf verglüht aber mein Schwanz zuckte wie wild. Es fühlte sich an als ob ich Fieber hätte. Angst verband sich mit Geilheit. Angst ohnmächtig zu werden. Aber ich fing mich gleich wieder. Und eine Geilheit breitete sich aus die ich vorher noch nicht gekannt ...