1. Schrebergarten 12


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    halten und mir die Flasche an den Mund setzen. Natürlich lief eine Menge Wasser daneben. Nach ein paar Minuten ging es mir wieder so gut, daß ich ansprechbar war: "Deine Möpse sehen unglaublich geil aus!" sagte Thorsten und nahm dabei meine linke Brust vorsichtig in die Hand, um sie zu befühlen. "Sie fühlen sich auch unglaublich an!" antwortete ich und tatsächlich war das Gefühl in meinen Brüsten nach der langen Fesselung unbeschreiblich: Sie fühlten sich irgendwie gleichzeitig taub an und brannten wie Feuer und es ging ein schmerzhaftes Pochen und ziehen davon aus, das mir durch den ganzen Körper drang. Und irgendwie spürte ich auch noch Thorstens tastende Finger auf meiner Haut und merkte, wie sehr es ihm gefiel, daß ich mir diese brutale Behandlung von ihm hatte gefallen lassen und weiter gefallen ließ. In diesem Moment beschloß ich, zu gehorchen, wenn Thorsten von mir verlangen würde, mir die Brustwaren durchbohren zu lassen und künftig Ringe darin zu tragen. Wenn meinem Freund soviel an dem Anblick meiner geil zugerichteten Brüste lag, konnte mir das schließlich nur recht sein!"Bitte bringt mich hinüber zum Haus, damit ich mich einmal selbst im Spiegel betrachten kann!" bat ich, als Monique anfangen wollte, mich vollends loszubinden. "Das machen wir doch gerne!" antwortete Thorsten sofort. Monique ging leise vor, um unseren Weg abzusichern, damit uns niemand beobachtete. Thorsten und ich folgten ihr mit etwas Abstand, damit sie uns rechtzeitig warnen konnte, wenn sich ...
     in der Nähe etwas regte. Thorsten mußte mich abstützen, weil ich vor Erschöpfung und Müdigkeit hin und her wankte. Als wir im Haus ankamen, machte Monique erste einmal ringsherum alle Fenster zu, damit man von draußen nicht hereinsehen konnte, bevor sie das Licht einschaltete. Thorsten manövierte mich vor den Spiegel, so daß ich mich von Kopf bis Fuß im hellen Licht betrachten konnte: Seit über sechs Stunden war mein ganzer Oberkörper jetzt stramm in das Seil eingeschnürt, das an einigen Stellen tief in mein Fleisch einschnitt. Meine Brüste waren durch den langdauerenden Blutstau um die Häfte dicker geworden, so daß ich jetzt Körbchengröße D hatte, und hatten eine rötlich violette Farbe angenommen. Weil durch die strenge Fesselung meine Schultern nach hinten gezogen wurden und ich gezwungen wurde, die Brüste weit vorzustrecken, standen beide Brüste als zwei vollkommen runde Kugeln von meinem Oberkörper ab.Das Seil, das beide Brüste an der Basis einschnürte, hatte sich sogar so tief ins weiche Fleisch eingegraben, daß gar nichts mehr davon zu sehen war! Die Brustwarzen, von Natur aus ziemlich dunkel, waren jetzt fast nicht mehr dunkler als der Rest der Brüste! Beide Warzen waren dadurch, daß die Brüste insgesamt ziemlich angeschwollen waren, etwas plattgezogen worden, aber auch sie waren durch den Blutstau dicker geworden und standen wie zwei dunkelrote Erdbeeren prall nach vorn von meinen Brüsten ab! Meine sowieso schon schlanke Taille war durch die Einschnürung noch dünner ...