1. Schrebergarten 12


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    © Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden.Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es!Der SchrebergartenTeil 12Draußen war es jetzt dunkel und die Gäste wurden langsam lustig und die Gespräche lauter. Sabine und Markus waren da, beide aus unserem Schul-Jahrgang, Maria und Berthold aus Thorstens Schwimmclub, Anja, die ich aus dem Fitnessstudio kannte und natürlich Gunnar, mein Ex-Freund. Es waren noch ein paar andere Gäste da, aber die anderen Stimmen konnte ich nicht erkennen. Ich stand noch immer nackt in dem nun fast völlig dunklen Schuppen. Schätzungsweise seit sechs Stunden war ich nun gefesselt! Um vier Uhr am Nachmittag waren ungefähr die ersten Gäste gekommen und jetzt mußte es circa 10 Uhr am Abend sein. Monique war, nachdem sie mich vom Deckenhaken losgemacht hatte, nicht mehr wiedergekommen. Mein Kiefer schmerzte von dem Tischtennisball, den ich die ganze Zeit über im Mund gehabt hatte und meine hinter dem Rücken gefesselten Arme waren inzwischen taub wie zwei vertrocknete Äste! Ich konnte nicht mal mehr die Fingerspitzen bewegen und spürte meine Hände auch nicht mehr! Meine ungeschützte Muschi fühlte sich wie ein Hacksteak an - bestimmt hatte das Seil, daß Monique durch meinen Schritt ...
     gespannt hatte, meinen Kitzler und meine Schamlippen wund gescheuert!Endlich kam Monique! Sie sah vergnügt aus und war wohl auch leicht betrunken. "Hallo, mein Schatz!" begrüßte sie mich leise, als sie sich zur Tür hereinschlich: "Fast hätte ich Dich vergessen! Aber wenn die Feier am schönsten ist, müssen die Gäste gehen und ab elf Uhr ist Sperrstunde!" Tatsächlich! Mir fiel wieder die "Vereinsordnung" des Schrebergartenvereines ein, in der stand, daß ab elf Uhr abends Ruhe auf dem Gelände herrschen mußte. Aber meine Freude darüber, daß ich nun bald aus meiner Fesselung erlöst sein würde, wurde dadurch getrübt, daß dieselbe Fesselung zunächst wieder verschärft werden würde - Monique war gekommen, um mir wieder die Spreizstange zwischen die Füße zu binden und mich wieder mit den Haaren am Deckenhaken aufzuhängen...Ich mußte mich wieder in die Mitte des Schuppens stellen und Monique hängte den Ring, der in meine Haare eingeflochten war, wieder in den Deckenhaken ein. Dann hockte sie sich vor mich hin und befahl mir, die Beine zu spreizen, damit sie den Besenstiel als Spreizstange zwischen meine Füße binden konnte. Diesmal fiel es mir noch schwerer als am Nachmittag, mich auf die Zehenspitzen zu stellen und die Beine wie gewünscht zu spreizen: Ich war ausgehungert und durch den Flüssigkeitsverlust geschwächt, außerdem zitterte ich am ganzen Körper vor Erschöpfung und konnte jeden Augenblick einen Wadenkrampf bekommen! Aber Monique hatte keine Gnade! Sie zerrte an meinen Beinen ...
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