Frau Crane der Drache
Datum: 03.08.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byhannaschuetze
begann. Ich wollte den Gipfel der Lust erklimmen, einmal, zweimal, so oft ich konnte. Die Kleidung, die ich immer noch am Körper trug, behinderte das weitere Fingerspiel. Ich wollte sie ausziehen und öffnete dazu meine Augen. ©Hanna Schütze Entsetzt schaute ich in Richtung der Tür. Mein Herz setzte für einige Schläge aus. Frau Crane stand mit verschränkten Armen im Türrahmen und beobachtete mit hochgezogenen Brauen meine Selbstbefriedigung. Wie lange stand sie schon dort und guckte mir beim Masturbieren zu? Langsam ging sie auf mein Bett zu. Ihre Augen fixierten mich dabei, wie eine Katze die Maus im hohen Gras beobachten würde. Ich konnte eine pochende Ader auf ihrer Stirn erkennen. "Steh auf", befahl sie mir mit einer Autorität, die mich zwang, den Befehl auszuführen. Nun stand ich vor ihr, zitternd wie ein Blümchen im Sturm. "Ausziehen." Das Blut gefror mir in den Adern und ich verlor beinahe das Bewusstsein vor Angst vor dem, was nun geschehen würde, was auch immer es war. "Ich sagte ausziehen", wiederholte Frau Crane mit besonderer Betonung auf dem Wort ausziehen. Zitternd und mit steifen Armen zog ich meine Bluse aus, dann schob ich mir Hot Pant und Schlüpfer von den Hüften. Frau Crane musterte mich bei meinen ungeschickten Bewegungen. Als sie sah, dass ich unter der Bluse nichts drunter hatte, kommentierte sie es nur mit einem:"Nichtmal richtig angezogen, das nichtsnutziges Gör!" Ich erwiderte nichts, stattdessen schaute ich betroffen auf meine Füße. "Jetzt werde ...
ich dir mal Manieren beibringen! In meinem Haus wird ohne mich weder gefickt, noch masturbiert, hast du verstanden?" Ich verstand nicht ganz. Was meinte sie mit 'ohne sie' wird nicht gefickt oder masturbiert? Sie meinte doch wohl nicht, dass sie beim nächsten Mal dabei sein wollte? "Spreche ich undeutlich, Mädchen?" "Nein, Frau Crane. Ich habe verstanden", log ich sie an. Warum stand ich hier überhaupt nackt herum? Langsam schaltete mein vor schreck abgeschaltetes Hirn wieder ein und schrie:'was soll der Mist hier? Lauf weg!' Doch Frau Crane machte dem Flehen meines Hirns just ein Ende. "Komm hier her", sagte sie mit fester Stimme. Dabei setzte sie sich auf dem Bett zurück und klopfte auf ihre Schenkel. Bäuchlings legte ich mich auf ihre Schenkel. Ihre großen Brüste streichelten warm meinen Rücken. Überraschenderweise spürte ich die Finger von Frau Crane erst über meinen Po, dann meine Spalte streicheln. Das gefiel mir und ich wehrte mich nicht. Frau Crane spürte meine nasse Möse und nahm dies als Einladung, zwei ihrer Finger in mich hineinzustecken. Ich stöhnte leise auf vor Lust. Sie wusste ganz genau, mit welchen Bewegungen sie mich aufgeilte. Frau Crane beugte sich zu meinem Ohr hinunter. Ihre weichen großen Brüste drückten schwer auf meinen Rücken. "Du warst ein böschen Mädchen, ist dir das klar?", flüsterte sie mir ins Ohr. Ich liebe es, wenn mir jemand etwas ins Ohr flüstert. Ich finde, es gibt neben Berührungen nichts Erotischeres, als eine sanfte Stimme, die einem ...