1. Frau Crane der Drache


    Datum: 03.08.2019, Kategorien: Lesben Sex Autor: byhannaschuetze

    "Was machst du denn da für eine Scheiße? Bist du überhaupt zu irgendwas zu gebrauchen?", schrie sie mich aus voller Kehle an. Ich war mir sicher, dass die Nachbarn ihr Gekreische gehört haben mussten. Ich war mir aber auch sicher, dass sie mir nicht zu Hilfe eilen würden. Frau Crane neigte zu heftigen Wutausbrüchen. Besonders, wenn ihr Mann zu spät zum Essen kam, wie heute. Ich wohne nun schon seit 2 Monaten in diesem Haus. Da ich einen Studienplatz in dieser Stadt bekommen habe, war ich lange auf der Suche nach einer günstigen Wohnung gewesen. Nach wochenlangem hin und her Gependel zwischen meinem Heimatort und der Uni, bin ich durch einen Aushang am schwarzen Brett auf diese Wohnung gestoßen. 'Sehr günstige Wohnung zu vermieten. Bedingung: ein wenig Hausarbeit" war die Überschrift gewesen. Als ich mich kurz darauf bei Frau und Herrn Crane vorstellte, versprachen sie mir eine ganze Etage für mich alleine in ihrem Haus für wenig Geld, solange ich einige wenige Hausarbeiten wie Geschirr spülen und Abendessen kochen erledigte. Ich nahm das Angebot sofort an, denn das Geld saß zu dieser Zeit nicht besonders locker. Frau Crane stellte sich erst nach meinem Einzug als echter Drache heraus, der seine schlechte Laune liebend gerne an mir ausließ. Heute war wieder einer dieser typischen Abende. Sie kam früher von der Arbeit nach Hause, hatte Hunger und ihr Mann kam später. Dann schmeckte ihr der Nudelauflauf nicht, den ich auf die Schnelle zubereitet habe. "Verzieh dich nach oben", ...
     zischte Frau Crane mich böse an. "Ich will dich hier nicht mehr sehen." Niedergeschlagen ging ich in mein Zimmer und legte mich aufs Bett. Tränen standen mir in den Augen. Womit hatte ich das verdient? Ich konnte doch nicht wissen, dass sie früher nach Hause kommen würde. Und den Nudelauflauf fand ich selbst gar nicht so schlecht. Ich schloss die Augen und versuchte an etwas anderes zu denken. "Komm schon Marie, lass dich von der nicht unterkriegen. Suche dir nen Job und zieh raus aus diesem Höllenhaus. Denk jetzt einfach an etwas Schönes." Mir ging der heiße Kerl durch den Kopf, den ich seit einigen Tagen immer wieder auf dem Campus der Universität sah. Ich wusste nichts über ihn, sah ihm immer nur sabbernd hinterher. Ich war mir sicher, dass er sowieso kein Interesse an mir haben würde. In meiner Fantasie war er aber ganz scharf auf mich. Ich stellte mir vor, wie seine feuchten Lippen die meinen berührten, wie er meinen Hals und Nacken liebkoste, wie er meine Brüste sanft streichelte. Langsam glitt meine Hand unter meinen Schlüpfer und fing an, meine Schamlippen zu kneten. In meinen Gedanken vögelte mich der heiße Fremde von hinten. Zwischen meinen Fingern klebte nun die Feuchtigkeit meiner Geilheit. Gefühlvoll zog ich meine Schamlippen auseinander und streichelte meinen Kitzler. Meine geistiges Auge projizierte den Kerl zwischen meine Beine, fleißig meine Liebesperle leckend. Ein von Lust geschwängertes Stöhnen entfuhr meinen Lippen, als es in meinem Unterleib zu kribbeln ...
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