1. "Ich wette..!"


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: Oral, Autor: ChrisL

    wieder sehr hell zu sein. Sie trug eine schlichte Brille, die zweckmäßiger Weise eine größere Sichtfläche hatten, als jene Brillen, die heute Trend waren. Sie war schlank. Ihre Figur war wenig betont. Sie dürfte Körbchengröße A haben. Sie war nicht die, nach der sich Männer umdrehten. Sie war nicht die, der man.. Gefühle.. Sehnsüchte, Hitze, zumutete. Und doch war sie so was von normal Frau und doch spürte man bei ihr sofort, dass sie eine große Gefühlswelt in sich hatte. Schön, dass das offenbar außer mir noch niemand entdeckt hatte. Sie war offenbar nicht die Frau, der man zumutete, wenn man sie in ihrem Intimbereich streichelte, küsste, liebkoste.. dass man damit einen Vulkan an Gefühlen zum Ausbruch brachte.. in den ich eintauchen wollte. Ich sah ihn ihr, wie Ron seine Wette verlor. Wenn ich es nicht vermasselte. Ich wusste, dass sie nun unter der gleichen Anspannung war, wie bei ihrem ersten, zaghaften Mail und war mir der großen Fluchtgefahr bewusst, die nun wieder akut war. ABER, würde ich keinen Fehler machen, dann würde ich dieses Wesen, das mich so ansprach, wie sie war, dann würde ich sie verführen. Dann würde ich heute noch wissen, wie sie riecht, wie sie schmeckt und würde uns heute noch etwas ganz Besonderes verbinden: Unsere so gleich gelagerten, verborgenen Welten, die wir niemand sonst anvertrauen konnten. Nur sie mir und ich ihr. Und wenn ich ihn ihr offenes Gesicht sehe, dann würde ich vermutlich nach heute etwas gefunden haben, wonach ich gar ...
     nicht gesucht hatte, das ich aber trotzdem behalten wollte. Und meine Wette würde ich beenden. Und falls Ron mir vorhalten sollte, dass ich Glück gehabt habe und weiter suchen sollte, dann würde ich ihm erklären, dass er gewonnen hat. Aber ich wusste, wenn das heute etwas würde, dann würde ich meine Wette nurmehr mit ihr erfüllen wollen. Etwas förmlich angespannt bereitete sie sich darauf vor, mir ihre Hand zu geben. Keine Chance. So behutsam ich sein wollte, machten sich meine Arme selbständig und schon drückte ich sie an mich. "Hi!" hauchte ich ihr zu, während ich ihr ein Küsschen auf die Wange drückte. "Hi" entgegnete sie mit einem Lachen und ich merkte, wie sie sich entspannte, sich ihre Arme sanft um meinen Rücken legten und sie mich ebenso kurz an sich drückte. Ich fühlte, wie Ängste Nr. 1 bis 10 von ihr abfielen. Etwa, ob sie entsprach? Ob sie nun auf einen Triebgesteuerter traf? Ob er sie zurück weisen würde? Ob.. Ich glaube, ihr ging es wie mir, wobei meine Ängste, ahm, also nun so was von peinlich und unangebracht waren... "Schamhaare, wie Rübezahls Bart!" Ich musste innerlich lachen. "Und wenn, rasieren wir sie ab!" kicherte ich innerlich und fand das so absurd, mir darüber je einen Kopf gemacht zu haben. Unsere Umarmung löste sich, aber wie von selbst erfasste ich ihre Hand und unsere Finger verschlangen sich ineinander. "Komm! Hier geht's lang!" sagte ich fröhlich aufmunternd zu ihr. Unser Ziel kannte sie. Von meiner Beschreibung. Wir waren nicht weit vom ...
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