1. Das „süße“ und amouröse Abenteuer


    Datum: 02.08.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bykarlissimo

    ganze Mannschaft zu. Rainer begann sofort sich mit den Landarbeitern angeregt fließend auf Französisch zu unterhalten. Auch das machte einen starken Eindruck auf uns. Aber auch Sabrine machte in ihrem weißen Hemdchen einen gewaltigen Eindruck auf die lächelnden Landarbeiter, wie jeden Morgen auf mich und wie sollte es anders sein auch auf Rainer. Unter dem weißen Stoff stachen ihre vor Kälte hartgewordenen Nippel deutlich hervor, ihre Arme waren mit einer Gänsehaut überzogen. Sabrine stieg in das Gespräch mit den Landarbeitern mit ihren annähernd so guten Französisch-Kenntnissen ebenfalls ein. Da konnte ich leider nicht so gut mitreden. Zwischen Sabrine und Rainer knisterte während der ganzen Fahrt eine kaum zu beschreibende Spannung. Sabrines Haltung wurde zusehends stolzer, die Brüste stachen immer mehr nach vorne hervor und ihren Prachtarsch streckte sie ebenfalls immer mehr hinaus. Als sie sich auf der Hinterbank zum Schlafen legte, bemerkte ich, wie Rainer sie im Rückspiegel beobachtete. Sie war schon lieblich anzuschauen. Eifersüchtig und stolz zugleich nahm ich wahr, wie Rainer sie bewunderte, wie sich zwischen beiden eine immer deutlich wahrnehmbare amouröse Stimmung aufbaute. Einige Menschen die uns auf dem Markt begegneten schienen dies auch wahrzunehmen und hielten die beiden für ein Paar, waren aber etwas verwirrt, als wir alle drei auf den Plan kamen. Sabrine und ich kannten diese Wirkung, wenn wir beide verliebt durch die Straßen gingen -- wir schienen viele ...
     Jahre etwas Unbeschreibliches auszustrahlen. Uns hatten oft wildfremde Menschen angelächelt oder gar angesprochen. Nun musste ich diese Wirkung mit Rainer teilen -- oder konnte eine synergetische Stimmung zwischen allen dreien entwickeln? Unwillkürlich mussten Sabrine und ich an den Film César und Rosalie, einer Dreiecksgeschichte denken, mit Romy Schneider, Yves Montand und Sami Frey. In dem Film wird Rosalie ebenfalls von zwei Männern begehrt und geliebt, ja wobei sich César sogar auf ein Leben zu dritt einlässt, nur um sie nicht zu verlieren. Die Scene, in dem Yves Montand seine Liebe zu Bach mit übertriebenen rhythmischen Bewegungen seiner Arme ausdrückt ist einfach hinreißend! Im nächsten Ort nahmen wir noch recht früh in der Morgenstimmung ein Petit Dejeuner ein und fuhren nun weiter Richtung Deutschland. In Hessen überraschte uns ein gewaltiges Gewitter mit Unmengen von Wasser auf der Autobahn. Wir kamen nur langsam voran. So wurde es später als wir dachten, als wir endlich in Bonn ankamen um Rainer in seiner Wohnung abzusetzen. Da wir uns alle auf der Fahrt sehr sympathisch fanden entschloss sich Rainer uns für die Nacht sein Quartier anzubieten. Wir gingen zuvor noch zu einem Griechen essen, ich nahm das Lamm mit Okra (war himmlisch), tranken einige Flaschen Retsina und begaben uns endlich zu Rainer in die Wohnung. Rainer legte einige Kassetten oder Platten auf, darunter mit Gianna Nannini und wir unterhielten uns angeregt, wie am Abend in Saint Martin. Plötzlich, wie ...
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