Das „süße“ und amouröse Abenteuer
Datum: 02.08.2019,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bykarlissimo
provenzalischer Weinessig, etwas Lorbeer, eine Silberzwiebel (ich habe bisher keine besseren als in der Provence gegessen), ein bis zwei Möhren, ein kleiner Löffel Honig aus der Provence, Meersalz (ich verwende zwar normalerweise gerne Atlantikmeersalz, damals war es das aus der Umgebung, also das gute Fleur de Sel aus den Salinen rund um Saint-Marie) und selbstverständlich eine große Menge Knoblauch und frisch gemahlener schwarzer Pfeffer (die rote Pfeffermühle hatte ich extra aus Deutschland mitgenommen, weil es keinen besseren Pfeffer, als frisch gemahlenen gibt). Es kam, wie es kommen musste der gesamte Topf kippte im Auto um, und der Wagen roch noch Wochen danach nach Muschelsuppe und Knoblauch. Na ja wir nicht prüde, alles eingesammelt, gewaschen und ein zweiter Versuch. Dazu gab es roten Landwein und Baguette. Ein klassisch schlichtes Essen mit qualitativ besten Zutaten, Ducasse hätte seine helle Freude daran gehabt. Soviel zu der Zubereitung. Nun zu der Verabreichung Muscheln sind zwar nicht so sehr als Aphrodisiakum bekannt, wie Hummer und Austern, aber ihr Innenleben hat auf viele Menschen die Anmutung von weiblichen primären Geschlechtsmerkmalen, - hätte nun wohl der „süße" Biologe gesagt. Bei jedem Öffnen der Muscheln schauten Sabrine und ich uns tief in die Augen und reichten einander gegenseitig diese kleinen Geschlechts...., diese geilen kleinen Vaginen per Kuss aus. Mein kleiner wusste gar nicht wohin. Das Zelt war ja nicht weit weg. Aber wir ließen uns die ...
Zeit alles aufzuessen. Zum Einen waren wir durch das Essen schon im Garten Eden (der Film „Eden" ist übrigens sehr zu empfehlen) zum anderen liebten wir das lange Hinauszögern der darauffolgenden „Gänge". Bevor es ins Zelt ging verspeisten wir noch die Nachspeise: Joghurt mit Lavendel und Honig der Provence. Wir verabreichten ihn uns gegenseitig per Löffel. Sabrines Zunge glitt dabei mehrfach herausfordernd über ihre Lippen und schaute mich aus den Augenwinkeln an. Dann nahm sie den Löffel mit Honig, bestrich sich damit ihre Lippen und forderte mich auf sie sauber zu lecken. Was ich selbstverständlich ohne zu zögern tat, ich musste auf allen Vieren zu ihr kriechen. Noch saßen wir draußen vor dem Zelt. Sie flüsterte mir leise ins Ohr, dass ich im Zelt den Honig auch von anderen Stellen ablecken dürfte. Dabei drehte sie sich um und verschwand in Richtung der Toiletten. Sabrine kam mit einem süffisanten Lächeln zurück. In der Zwischenzeit bereitete ich den Espresso aus der kleinen Kaffeemaschine zu, die die Mutter von Klausio (der Filtertüte und Ballett- Tänzer aus Sizilien -- zu dieser Geschichte ein anderes Mal) meiner und seiner geliebten Sabrine geschenkt hatte. Diesmal fiel der Kocher bei der Herstellung dieses wahrhaft vulkanischen Getränks nicht um. Ein wenig Sahne oder Milch dazu hatten wir in unserer in Frankreich erworbenen Kühltasche aufgehoben. Dazu gab es noch ein kleines Pain au chocolat. Dann krochen wir ins Zelt. Sabrine voran auf allen Vieren, innen angekommen ...